Früherer Standort an der Straße. Auf dem Kopfteil
zwei Grübchen (Näpfchen).
Heute am Friedhof, einst am Waldrand an der alten Straße nach Holzschwang. Sandstein (H=84; B=88; D=27). Das Kreuz hat an der gesamten Vorderfront kleine
Grübchen. Nach Frank (Deutsche Gaue 1901) befand sich auf dem Kreuz eine Inschrift. Sie ist heute nicht
nachweisbar. (Wischenbarth 2007)
Sage:
Quellen und Literatur:
•Groß, J. - Von alten Steinkreuzen an Straßen und Wegen im Allgäu, in: Allgäuer Geschichtsfreund, 8.Jg. 1895, S.51 unter Holzschwang, zugleich: Das Kleindenkmal, wissenschaftliche Schriftenreihe der "Arbeitsgemeinschaft Denkmalforschung e.V.", Jg.6, 1982, Nr.1
• Deutsche Gaue, Band III, 1901, S.20
• Steinkreuze, in: Deutsche Gaue, Band III, 1901, S.42 (unter Holzschwang)
•Ernst, Max - Alte Steinkreuze in der Umgebung Ulms, in: Mitteilungen des Vereins für Kunst und Altertum in Ulm und Oberschwaben, Heft 29, 1934, S.28, Nr.34
• Wischenbarth, Peter - Bestandsaufnahme der Kleindenkmäler im Landkreis Neu-Ulm. Teil 2: Sühnekreuze, in: Geschichte im Landkreis Neu-Ulm, in: Jahrbuch des Landkreises Neu-Ulm, 13.Jahrgang 2007, S.113
• recherchiert und bebildert von Thomas Pfundner, Holzschwang