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PLZ:
90530GPS:
N 49° 21,957', O 11° 10,112'Standort:
Am Ortseingang am Kübler-Hof ("In der Lach Nr.2").Geschichte:
Zwei Steinkreuze, dazwischen ein Steinsockel. Es könnte der Sockel eines dritten Kreuzes, aber auch einer Martersäule gewesen sein. Entstanden sind sie um 1450. Eine Karte von 1525 zeigt drei Kreuze.Sage:
Quellen und Literatur:
Größe / Material:
Geschichte:
Rechter Arm mit großem Abschlag. Vor dem Steinkreuz ein Blumenopfer.Sage:
Quellen und Literatur:
Größe / Material:
Geschichte:
Sage:
Quellen und Literatur:
Größe / Material:
Geschichte:
Lateinische Form, Fuß verbreitert sich zum Boden hin. Vor dem Steinkreuz ein Blumenopfer.Sage:
Quellen und Literatur:
GPS:
N 49° 22,196', O 11° 11,130'Standort:
Östlicher Ortsausgang, an einem Waldweg zum Jägersee.Größe / Material:
80:50:50Geschichte:
Benennung: "Meixnerstein". Inschrift:Gewidmet für J.C.Meixner aus Nürnbrg 1873 |
Sage:
Quellen und Literatur:
GPS:
N 49° 21,533', O 11° 10,303'Standort:
In Verlängerung der Alten Salzstraße nach Sperberslohe/Allersberg, ca. 10m von der Straße entfernt (aber im Sommer eingewachsen).Geschichte:
Zwei Steinkreuze, 14./15. Jahrhundert. Beide Stark mit Moos bewachsen.Sage:
Quellen und Literatur:
Größe / Material:
ca. 140cm hochGeschichte:
Mehrere Näpfchen, auf der Ansichtsseite im Kreuzungsfeld reste einer Einzeichnung.Sage:
Quellen und Literatur:
Größe / Material:
ca. 140cm hochGeschichte:
Im linken Arm der Ansichtsseite ein eingeritztes griechisches Kreuz (Grenzkerbe?).Sage:
Quellen und Literatur:
GPS:
N 49° 21,809', O 11° 10,168'Standort:
Evangelisches Gemeindehaus in Röthenbach b. St. Wolfgang, "Kirchberg 4".Größe / Material:
32:60:25 / SandsteinGeschichte:
Auf einer Fotografie von 1934 ist ein eingemauerter Bildstock zu erkennen, nach der Beschreibung war er auf der Südseite des Richterhauses vermauert. Irgendwann entfernte man die Platte und stellte sie im Kirchhof auf. Ein Steinmetz machte sich an die Arbeit, um noch etwas aus dem sehr stark verwitterten Bildstock herauszuholen, leider verdarb er mehr als vorgesehen. Dann lag der Bildstock lange Jahre unter der sogenannten Baronsbrücke zur Kirche, bis er nach erneuter Restaurierung durch den Steinmetz Scherer nach dem Neubau des Gemeindehauses dort seinen endgültigen Standort bekam. Auf der Vorderseite befindet sich eine Kreuzigungsgruppe. Auf der Rückseite ist eine frei gestaltete Darstellung, wahrscheinlich die Grablegung Christi, zu erkennen. Es könnte sich aber auch um eine Pieta handeln! Ursrünglich befand sich auf der Rückseite des eingemauerten Steines auch eine bildhafte Plastik, vermutlich das Schweißtuch der Heiligen Veronika, aber man konnte es auf Grund der extremen Verwitterung nur erahnen. Maße sind ohne Sockel und DachSage:
Quellen und Literatur:
GPS:
N 49° 21.805', O 11° 10.839'Standort:
Eingemauert in den linken Torpfosten am Eingangstor zum Schloss Kugelhammer (Gugelhammer).Größe / Material:
86:80:? / SandsteinGeschichte:
Spätgotisch datierte Kreuzigungsgruppe um 1500.Sage:
Quellen und Literatur: