Foto: Schnepf |
Foto: Schnepf (2011) |
Vorderseite Foto: Eichenauer (2007) |
Torbogenmuseum Königsbronn (ohne Jahr) |
Losch (1981) |
PLZ:
72074GPS:
N 48° 33,895', O 9° 4,715'Standort:
Am Kirnberghang, unter einer mächtigen Eiche im Hochwald abseits der Hauptwege.Größe / Material:
70:63:20 / SandsteinGeschichte:
Im Torbogenmuseum Königsbronn (Kreis Heidenheim) mit Wildschütz-Ausstellung und Landesfischereimuseum Baden-Württemberg, wird unter "Bild 21" über dieses Kreuz berichtet:Wilhelm Pfeiffer 26.Feb. 1822 |
Jäger Mordplatz |
Sage:
Quellen und Literatur:
Losch (1981) |
GPS:
N 48° 34,158', O 9° 3,610'Standort:
Steht am sogenannten roten Graben an der alten steilen Fahrstraße Bebenhausen - Weil im Schönbuch.Größe / Material:
128:56:20 / SandsteinGeschichte:
Benennung: "Hauschstein". Steht auf Steinplatte, Kreuz selbst steht stabil, aber leicht geneigt unter einer mächtigen Eiche. Gesamthöhe mit Podest 128cm; Höhe Podest 43cm; Längsbalken nur Kreuz 72cm; Querbalken 56cm. Tiefe 20cm Zustand: Recht gut erhalten. Sonstige Besonderheiten: Reparierter Schaftbruch Oberkante Podest. Inschriften: Vorderseite: Im Kopfstück sind die linken Buchstaben verwittert und kaum noch zu erkennen: Konrad Hausch Forstwächter in Unterjesingen. Rückseite: gest. d. 29..März 1883. Die Geschichte dazu nach Hahn (1972): "Hausch starb hier am 29.März 1883. Hausch kam von der Wildschweinjagd und war auf dem Weg zum Mittagessen nach Bebenhausen. Auf dem steinigen Weg rutschte er aus. Sein umgehängtes Gewehr entlud sich und traf ihn tödlich ins Genick.“Konrad Hausch Forstwächter in Unterjesingen |
gest. d. 29. März 1883 |
Sage:
Quellen und Literatur:
Foto: Schnepf |
Foto: Eichenauer (2007) |
Losch (1981) |
Hahn (1972) |
GPS:
N 48° 33.993', O 9° 3.068'Standort:
Ca. 1km nordwestlich vom Ort mitten im Hochwald in der Nähe der "Fohlenweide", oberhalb einer ehemaligen Parkanlage mit Pavillon. Liegt sehr versteckt weitab jedes Weges unter einer Buche. Ohne Koordinaten praktisch nicht zu finden.Größe / Material:
85:67:26 / SandsteinGeschichte:
Lateinische Grundform. Zustand: Recht gut erhalten. Schaft und rechter Arm nur geringfügig beschädigt. Das Kreuz ist umgestürzt und liegt flach mit einem Winkel von ca. 35° zum Boden. Seite mit Inschrift zeigt nach oben. Sonstige Besonderheiten: Inschriften: Im Kopfstück 1635 (wobei die 6 kaum noch zu erkennen ist) Arme und Kreuzungsfeld: HANS MAN (wobei das H bereits sehr verwittert ist). Über das Schicksal des Verstorbenen ist leider nichts Näheres bekannt. Die Jahreszahl erinnert an den 30-jährigen Krieg, an die verlorene Schlacht bei Nördlingen 1634 und an die Greueltaten der kaiserlichen Truppen.Sage:
Quellen und Literatur:
GPS:
N 48° 33,838', O 9° 3,923'Standort:
Unmittelbar am alten Straßenstück (Waldweg) Richtung Weil im Schönbuch. Inmitten hoher Bäume. Angrenzend an eine Weidfläche.Größe / Material:
320cm hochGeschichte:
Flurdenkmal ohne Kreuzzeichen. Monumental großer Pyramidenstumpf. Maße: Höhe 320cm Seitenlänge aller vier Seiten des Pyramidenstumpfes unten: 150cm. Zustand: Sehr gut erhalten. Inschrift zeitnah schwarz erneuert. Sonstige Besonderheiten: Inschrift: König Wilhelm Stein 1916.Sage:
Quellen und Literatur:
GPS:
N 48° 33,376', O 9° 3,687'Standort:
Ca 800m südlich vom Ort Bebenhausen an einer Wegkreuzung an der Straße nach Waldhausen.Größe / Material:
180:ca.110:80Geschichte:
Benennung: "König-Karl-Stein". Zustand: Recht gut erhalten. Nur geringfügig beschädigt. Sonstige Besonderheiten: Inschrift zeitnah schwarz erneuert:Zur Erinnerung an das 25 jährige Regierungs = Jubiläum S.M. des Königs Karl 1889 |
Sage:
Quellen und Literatur:
den inschriftenlosen Seiten |
GPS:
N 48° 34,253', O 9° 3,588'Standort:
Ca. 1km nördlich vom Ort Bebenhausen an der alten Fahrstraße von Bebenhausen nach Weil im Schönbuch. Liegt auf einem angeschütteten kleinen Hügel inmitten einer Waldlichtung. Zwei kaum mehr sichtbare Treppenaufgänge führen je zu den beschrifteten Seiten der Steinsäule hoch.Größe / Material:
280:57:57Geschichte:
Bezeichnung: "Widemann Denkmal". Zustand: Insgesamt ist der Stein an sich recht gut erhalten. Allerdings ist das gesamte Denkmal fast vollständig mit den verschiedensten Initialen zerkratzt. Z.T. nicht nur oberflächliche, sondern sehr tiefe Einritzungen an auffälligen Stellen. Sonstige Besonderheiten: Inschriften:Wilhelm v. Wideman Kreis=Forstrath Oberförster in Bebenhausen Geb. den 18. October 1798 Gest. den 14. Juli 1844 Seite 2 (gegenüber Seite 1): Dem verdiensten Forstmann Seine Berufsgenossen im Vaterlande |
Sage:
Quellen und Literatur: