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Losch (1981) |
PLZ:
79761GPS:
N 47° 10,674', O 8° 39,497'Standort:
Das Kreuz befindet sich 300m unterhalb von Waldkirch an der rechten Seite der "Moosmattweg" nach der Abzweigung eines Feldweges.Größe / Material:
71:78:16 / SandsteinGeschichte:
Es handelt sich um ein glattes griechisches Sandsteinkreuz mit abgerundeten Balken, dass sich nach vorne neigt und tief eingesunken ist. Der Querbalken trägt die Inschrift: n.n 1725 M.Sage:
Durch Bremsversagen an einem Fuhrwerk soll hier ein Unglück passiert sein.Quellen und Literatur:
GPS:
N 47° 38,450', O 8° 11,340'Standort:
Alte Waldkircher Straße, zwischen Waldshut und Waldkirch, links direkt unterhalb des Waldkircher Käppele.Größe / Material:
60:50:24 / SandsteinGeschichte:
Die Dicke der Balken ist etwas ungleich. Die Oberfläche ist glatt ohne Auffälligkeiten. Bei Losch (1981) wurden die Standorte dieses und des nächsten Steinkreuzes vertauscht.Sage:
Jemand sei hier erfroren.Quellen und Literatur:
Inschrift-Reste |
GPS:
N 47° 38,500', O 8° 11,260'Standort:
Alte Waldkircher Straße, zwischen Waldshut und Waldkirch, links etwa 250m oberhalb des Waldkircher Käppele und des Steinkreuzes Waldkirch II.Größe / Material:
130:90:27 / SandsteinGeschichte:
Sas Steinkreuz trägt wegseitig eine verwitterte Inschrift von etwa 13 Zeilen. Lediglich die erste Zeile INRI ist zweifellos lesbar.ALOI[...] [...]ISE[...] [...]E[...] |
Sage:
Zur Erinnerung an ein Langholzfuhrwerkunglück.Quellen und Literatur:
Perspektive |
Wegkreuz am Standort |
GPS:
Standort:
Am alten Kirchweg von Ay nach Schmitzingen, links etwa 2,4km vor Schmitzingen, ca 1m neben einem Wegkreuz vom Ende des 19.Jahrhunderts.Größe / Material:
54:18:20 / heller SandsteinGeschichte:
Benennung: "Steinackerkreuz". Lediglich der untere Längsbalken ist noch erhalten, der sich am Fuß leicht verbreitert.Sage:
Am Klosterweg, der bei dem Dörflein Ay über die Höhe nach Schmitzingen führt, steht das Steinacker Kreuz, an dessen Stelle einst ein kleines massiges Steinkreuz stand, ähnlich den Sühnekreuzen beim Waldkircher Käppele. Alte Leute erzählen, daß hier jemand umgekommen sei. Zu gewissen Zeiten sahen hier die Wanderer, die noch spät vom Rheintal her heimgingen, einen Schimmel, auf dem ein Reiter ohne Kopf saß. Wiehernd und schnaubend sprengte der Schimmel mit seinem unheimlichen Reiter über die Steinäcker, daß die Funken stoben. Kam der Spuk in die Nähe des Kalkkreuzs, das auf der Höhe am alten Kirchweg von Ay nach Waldkirch steht, so ging es kreuz und quer über die Felder in wilder Jagd zurück. Wenn aber der Glockenschlag herübertönte, verschwanden Roß und Reiter in der Dunkelheit. (Matt-Willmann 1986)Quellen und Literatur: