Eugen Mogk


zur Übersicht | Lebensdaten ergänzen



Prof. Dr. Eugen Mogk

*  19.07.1854 in Döbeln
 05.05.1939

Lebensdaten: BerufAltgermanist und Nordist.
1879Dissertation in Leipzig zum Thema: Untersuchungen über die Gylfaginning - 1. Teil.
Das Handschriftenverhältnis der Gylfaginning.
Verheiratet mit Frau Margarete geb. Scheer, aus dieser Ehe gehen drei Söhne hervor.
Eugen Mogk entstammt einer alten Döbelner Tuchmacherfamilie, ansässig in der Kleinen Kirchgasse, neben der Obermühle in Döbeln.
Er war Mitglied des Vereins für sächsische Volkskunde und übernahm im Verein die Stellung des Direktor der Bibliothek und des Archivs.

Publikationen: 1906Germanische Mythologie
1913Mitteilungen des Vereins für Sächsische Volkskunde, 6. Band, S. 79-84. Der Ursprung der sogenannten Sühnekreuze.
1915Mitteilungen des Vereins für Sächsische Volkskunde, 6. Band. Besprechung zu: J. Neumann, Steinkreuze und Kreuzsteine von Bautzen
1918Mitteilungen des Vereins für Sächsische Volkskunde, 7. Band, Heft 12, S. 347-348. Zur Deutung der Steinkreuze.
1918Mitteilungen des Vereins für Sächsische Volkskunde, 7. Band. Besprechung zu: G.A. Kuhfahl, Die alten Steinkreuze im Königreich Sachsen.
1929Berichte über die Verhandlungen der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig, Band 81, Heft 1. Der Ursprung der mittelalterlichen Sühnekreuze.

Alle Angaben wurden nach bestem Wissen und Gewissen zuzsammengetragen. Keine Garantie auf Vollständigkeit.


Sühnekreuze & Mordsteine