Deutschland Hessen Odenwaldkreis

Hesselbach (I) / OT von Hesseneck


Blick zum Standort
Foto: Nitschke (2012)

PLZ: 64754

GPS: N 49° 34.456', O 9° 5.429'

Standort: Am östlichen Ortseingang, rechts neben dem Friedhofsweg.

Größe / Material: 120:84:22 / Sandstein

Geschichte: Das Kreuz im Gewann Steinetsfeld lag ganz versunken und wurde in den 1930er Jahren wieder aufgestellt. Die Kreuzarme sind achteckig gearbeitet.

Sage:

Quellen und Literatur:
Riebeling, Heinrich - Steinkreuze und Kreuzsteine in Hessen, 1977, Nr.6420.1
recherchiert und bebildert von Rudolf Wild, Annweiler-Queichhambach
Ergänzungen von Karl-Heinz Nitschke, Mögglingen (Foto von Juli 2012)



Hesselbach (II) / OT von Hesseneck


Zustand 2012
Foto: Nitschke

Blick zum Standort
Foto: Nitschke (2012)

die andere Seite
Foto: Nitschke (2012)

Perspektive
Foto: Nitschke (2012)

GPS: N 49° 34,466', O 9° 05,404'

Standort: Am östlichen Orteingang vor dem Haus "Kailbacher Straße 2".

Größe / Material: 82:76:20 / Sandstein

Geschichte:

Sage: Hier soll ein Unglück geschehen sein.

Quellen und Literatur:
Riebeling, Heinrich - Steinkreuze und Kreuzsteine in Hessen, 1977, Nr.6420.2
recherchiert und bebildert von Rudolf Wild, Annweiler-Queichhambach
Ergänzungen von Karl-Heinz Nitschke, Mögglingen (Fotos von Juli 2012)



Hesselbach (III) / OT von Hesseneck


Abbildung bei
Bormuth (1997)

GPS: N 49° 34.510', O 9° 5.196'

Standort: In der Pfarrwiese oberhalb der Wassertretstelle; am Graben hinter dem Haus "Oberdorfstraße 8".

Größe / Material: 113:103:19 / Sandstein

Geschichte: Auf der Vorderseite befindet sich die Darstellung eines Zimmermannsbeils. Dem Zimmermannsbeil begegnen wir auf vielen Steinkreuzen, was auf die Bedeutung dieses Berufes hinweist. Vor der Spezialisierung der Handwerker der Holz verarbeitenden Berufe war der Zimmermann nicht nur für das Gebälk des Hauses zuständig, er besorgte auch die Planung der Holzhäuser und die Inneneinrichtung. Das Beil ist das charakteristische Handwerkszeichen dieses Berufsstandes. (Bormuth / Glieschke / Schäfer 1997)

Sage:

Quellen und Literatur:
Riebeling, Heinrich - Steinkreuze und Kreuzsteine in Hessen, 1977, Nr.6420.3
Bormuth / Glieschke / Schäfer - Steinkreuze im bayerischen Odenwald, 1997, S.484
recherchiert von Rudolf Wild, Annweiler-Queichhambach
Ergänzungen von Karl-Heinz Nitschke, Mögglingen (Foto von Juli 2012)


Sühnekreuze & Mordsteine