Müller (2001) |
Hoffmann (1935) |
PLZ:
31061GPS:
N 51° 59,541' , O 9° 46,217'Standort:
An der Brunkensener Martinskirche.Größe / Material:
58:47:18 / KalksteinGeschichte:
Der älteste bekannte Standort der Scheibenkreuze ist der Martinsacker "unter dem Odenberg". Seit 1905 etwa standen sie am Kriegerdenkmal an der Abzweigung der Straße nach Warzen. Ende der fünfziger Jahre wurden sie an die Brunkenser Martinskirche gestellt.Sage:
Quellen und Literatur:
Standort:
Beim vorigen.Größe / Material:
62:46:18 / KalksteinGeschichte:
siehe vorigesSage:
Quellen und Literatur:
und Schäferstab |
Müller / Baumann (1988) |
Hoffmann (1935) |
Standort:
Bei den vorigen, an der Nordwand der St. Martinskirche.Größe / Material:
176:78:14 / roter SandsteinGeschichte:
Als ältester bekannter Standort für den "Schäferstein" wird ein Platz unterhalb des Vorwerkes Odenberg am "Finkensteg-Knick, Weg nach Coppengrave" genannt. Später wurde das abgebrochene Oberteil - nach Hoffmann (1935) der ganze Stein - im Park der Villa v. Löhneisen aufgestellt. Heute steht er mit den beiden Scheibenkreuzen an der Nordseite der Brunkenser St.-Martins-Kirche.Sage:
1. Zwei Schäfer haben sich gegenseitig erschlagen.Quellen und Literatur: