Müller / Baumann (1988) |
Hoffmann (1935) |
Steinacker (1907) |
PLZ:
37627GPS:
N 51° 51,697', O 9° 35,313'Standort:
Im Park des Ritterguts Deensen.Größe / Material:
190:94:18 / roter SandsteinGeschichte:
Benennung: "Ibermannstein". Er ist der einzige Radkreuzstein Niedersachsens. Bei meinem Besuch im Dezember 1990 habe ich festgestellt, das die obere Hälfte mit dem Radkreuz und der Inschrift erneuert wurde. Bei Müller / Baumann (1988) ist noch der ursprüngliche Zustand abgebildet. (Blaszczyk 02/2009)Sage:
1. Zwei Hirten - andere sagen nur "Hirten" - hätten sich erschlagen.Quellen und Literatur:
Rückseite bei Müller / Baumann (1988) |
Hoffmann (1935) |
Eggeling (1933) |
GPS:
Standort:
Im Park des Ritterguts.Größe / Material:
180:76:15 / roter SandsteinGeschichte:
Der "Kleeblattstein" genannte Scheibenkreuzstein ist inschriftenlos. Die Vorderseite zeigt ein nasenbesetztes Scheibenkreuz auf einem Dreipaß-Sockel, auf der Rückseite ist ein lateinisches Kreuz auf einem dreieckförmigen Sockel mit Dreipaß zu sehen.Sage:
Quellen und Literatur:
Müller / Baumann (1988) |
Hoffmann (1935) |
Eggeling (1933) |
GPS:
Standort:
Im Park des Ritterguts.Größe / Material:
112:63x13 / roter SandsteinGeschichte:
Die Vorderseite des Beilsteins zeigt ein nasenbesetztes Scheibenkreuz auf spitzbogigem Sockel, links und rechts vom Schaft sind zwei verschiedenartige Beile als Relief zu erkennen. Die Rückseite zeigt ein eingerilltes Scheibenkreuz ohne Nasen.Sage:
1. Zwei Riesen wohnten in der Gegend; einer auf dem Burgberg, der andere auf dem Holzberg bei Stadtoldendorf. Wollten sie sich sprechen, brauchten sie nur einen Schritt zu tun und standen dann an der Stelle, wo die beiden Kreuzsteine standen. (Voges 1895) Siehe auch Stein Deensen (I).Quellen und Literatur:
GPS:
N 51° 52,134', O 9° 36,608'Standort:
Zwischen Deensen und Stadtoldendorf im Wäldchen des Hähnfeldes steht dieser etwa 2,5m hohe und 1,5m breite, einem Menhir ähnliche, Denkstein.Größe / Material:
250:150:? / SandsteinGeschichte:
Der "Schmidt-Denkmal" genannte Stein trägt auf der Vorderseite eine eingemeißelte Inschrift:
AM 9.XI.1919 ERHIELT AN DIESER STELLE DER LANDWIRT SCHAFTSELE VE AUF DEM RITTERGUT DEENSEN HEINR. SCHMIDT AUS MAGDEBURG IM KAMPF MIT EI NEM WILDERER DIE TODESWUN DE DER ER AM 16.XI.1919 ERLAG |
RUCHLOSE TAT BLIEB UNGE SÜHNT BIS ZUM JAHRE 1927. IM JAHRE 1922 LIESSEN DEM VERSTORBENEN DIES DENKMAL SETZEN ASCHE VON CAMPE EDITH VON KAMPE GEB. HOYER VON ROTENHEIM |
Sage:
Quellen und Literatur: