Müller /Quietzsch (1977) |
(Sammlung Kuhfahl) |
PLZ:
01825GPS:
Standort:
Im südwestlichen Ortsteil, südöstlich an der Dorfstraße und südöstlich gegenüber der Hofeinfahrt von Gut Nr.8, an der Nordwestecke des Zugangsweges zu Haus Nr.43, 1m von der Straße.Größe / Material:
85:100-112:22 / SandsteinGeschichte:
Arme, Kopf und Schaft zur Kreuzung zu verjüngend. Keine Einzeichnungen. Durch Eisenschienung beiderseits in der Gründung befestigt. Allgemeine oberflächliche Verwitterung; geringe Kantenabschläge. 1963 bei Kabelverlegungsarbeiten umgeworfen und zerbrochen, ohne Orts- und Richtungsveränderung wieder aufgestellt. (Müller / Quietzsch 1977)Sage:
Keine Sage bekannt.Quellen und Literatur:
Torke (1983) |
Kuhfahl (1928) |
GPS:
N 50° 53,663', O 13° 49,763'Standort:
Im südwestlichen Ortsteil.Größe / Material:
126:67:32 / SandsteinGeschichte:
Das Scheibenkreuz steht jetzt frei. Eine Stützmauer gibt es an dieser Stelle nicht mehr. Es ist vermutlich bei Straßenerneuerung (nach 1990) geringfügig hoch gesetzt oder die Böschung geändert worden. Die Rückseite zeigt keine Bearbeitungsspuren.Sage:
Quellen und Literatur:
Müller / Quietzsch (1977) |
Kuhfahl (1928) |
PLZ:
01825GPS:
N 50° 53.691', O 13° 48.543'Standort:
Westlich vom Ort, im Müglitztal, unmittelbar nordöstlich an der Straße Glashütte - Schlottwitz, 118m südöstlich der Eisenbahnbrücke, südöstlich eines nach NO zur Talhöhe führenden Wanderweges.Größe / Material:
121:100:30 / SandsteinGeschichte:
Kopf, Arme und Schaft zur Kreuzung zu verjüngend. SW-Seite, im oberen Kopfteil beginnend und bis in Höhe der unteren Armkante reichend, eingehauen: Schwert - nur noch schwach sichtbar. SW-Seite vom NW-Arm eingehauen: kleines gleichschenkliges Malteserkreuz. SW-Seite vom SO-Arm eingeritzt: kleines Kreuz mit abgeschlossenen Enden. (Müller / Quietzsch 1977)Sage:
1. Hier soll ein Reiter abgestürzt sein.Quellen und Literatur: