Ansicht von WNW Abbildung bei Müller / Quietzsch (1977) |
Ansicht von OSO Abbildung bei Müller / Quietzsch (1977) |
PLZ:
01920GPS:
N 51° 14.044', O 14° 12.012'Standort:
Auf der linken Seite vom Klosterwasser, vor dem ehemaligen Gasthof.Größe / Material:
150:86:20-27 / GranitGeschichte:
Im Juli 2006 um 15m versetzt, von Kuckauer auf Panschwitzer Gemeindegebiet.B K A M |
Sage:
Quellen und Literatur:
Das aus dem späten Mittelalter stammende Panschwitzer Steinkreuz nach dem
Umsetzen. Der gut erkennbare Krummstab und die Initialen wurden auf Geheiß der Äbtissin erst 1903 eingemeißelt. |
Harald Quietzsch
(Dresdener Neueste Nachrichten, 04.09.2006)Freilegen des Steinkreuzes am alten Standort durch Herrn Bechstedt, Herrn Quietzsch und Herrn Liebold unter Mithilfe der Mitarbeiter und Technik des Ortlichen Bauhofes beim Herausheben am 18.07.2006.
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Hebung, Transport und Neuaufstellung des Steinkreuzes am 18.07.2006.
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GPS:
Standort:
Im Innenhof des Klosters St. Marienstern, vor dem "Klosterstübel".Größe / Material:
Geschichte:
Benennung: "Dreifaltigkeitssäule". Die Säule wurde 1723 von dem Maurermeister Zacharias Hoffmann aufgestellt und ist ein Werk von Georg Vater aus Bautzen (1673 bis nach 1726), nicht Jäckels aus Prag (so Gurlitt /BKD 1912). 1888 erneuerte Bildhauer Redl aus Kamenz die Figuren. Der um 1900 am Sockel angebrachte Kandelaber wurde wieder entfernt.TrInItas VnVs DeVs. MIserere nobls & InIsto Coenoblo Professls C.S.A.M. |
Sage:
Quellen und Literatur: