Störzner (1984) |
PLZ:
99625GPS:
N 51° 13.765', O 11° 17.824'Standort:
Auf einer kleinen Grünfläche an der Haupstraße im nördlichen Teil des Ortes an einer Linkskurve.Größe / Material:
50:46:20 / SandsteinGeschichte:
Lateinisches Kreuz. Der Kopf ist nicht mehr vorhanden. Unregelmäßige Form, die allerdings auch auf Verwitterungserscheinungen sowie Abschläge zurück zuführen sein kann. Nach Störzner (1984) wurde es 1975 an seinen jetzigen Standort versetzt nachdem es an seinem ursprünglichen Standort, etwa 1500m südwestlich des jetzigen Standortes, im nordwestlichen Winkel der Wegekreuzung Burgwenden-Battgendorf und Großmonra-Beichlingen, umgeworfen und verschüttet wurde.Sage:
Quellen und Literatur:
erkennbare Einzeichnung einer Sichel wurde mit Zeichenkohle nachgezogen Foto: Künzl (2012) |
Foto: Häffner (2008) |
veröffentlicht bei Störzner (1984) |
GPS:
N 51° 14,841', O 11° 20,290'Standort:
Folgt man der durch die "Schrecke” führende Landstraße L 1216 von Burgwenden nach Lossa muß man diese an dem gut ausgeschilderten Abzweig in Richtung Wegekreuz “Wetzelshain” verlassen. Nach gut 350m findet man das Kreuz etwa 100m westlich dieser Straße weglos im Wald stehen, etwa 100m von dem Weg entfernt der als Mühltal in den Karten benannt ist. Die Ortsbezeichnung am Pfaffenstieg ist irrig, da dieser auf der anderen Straßenseite ostwärts gehend verläuft.Größe / Material:
89:69:18 / SandsteinGeschichte:
[...] Jahrzehntelang war durch den Truppenübungsplatz kein Hinkommen zum "Kreuz am Pfaffenstieg" möglich, selbst ein behördlicher Antrag bei der sowjetischen Militär-Kommandantur in Lossa im Jahr 1981 blieb erfolglos. Seinerzeit bat man um Zutritt und Sicherstellung des inzwischen von einem Waldarbeiter als umgestürzt beschriebenen Bodendenkmals. Die Militärs aber interessierte dieses Ansinnen nicht.Sage:
An dieser Stelle soll eine Magd einen zudringlich werdenden Mönch mit einer Sichel so schwer verletzt haben, dass dieser verstarb.Quellen und Literatur: