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![]() Störzner (1984) |
![]() Köber (1960) |
PLZ:
99713GPS:
N 51° 19.834', O 10° 39.285'Standort:
Im östl Dorfteil, in der "Talstraße", ca. 80m von der Hauptstraße entfernt auf der linken Seite, auf einer mit einer Bank versehenen Grünfläche.Größe / Material:
135:71:25 / KalksteinGeschichte:
Lateinische Kreuzform bei der beide Arme an der Oberseite schräg abfallend sind. Stärkere Oberflächenverwitterung und Abschläge. Die Rundmarke in der Kreuzmitte sei auf eine Beschießung zurück zu führen (Störzner 1984). Inschriftsreste sind nicht mehr erkennbar.Sage:
1. Mit einem weiteren Kreuz am Ortsrand soll es eine Gebetsstätte von Mönchen, die zwischen den Klöstern Volkenroda und Dietenborn verkehrten, gewesen sein.Quellen und Literatur:
![]() Störzner (1984) |
GPS:
N 51° 19.642', O 10° 39.180'Standort:
Vor dem Haus "Unterdorf 13" (Stattliches Fachwerkhaus in dem sich ehemals eine Molkerei befunden hat) auf einer kleinen Grünfläche zwischen zwei Bäumen.Größe / Material:
65:18 / Roter SandsteinGeschichte:
Lateinisches Kreuz von dessen einem Arm nur noch ein geringer Teil vorhanden ist. Es wurde von dem noch bei Störzner (1984) angebenden Standort hierher versetzt nach dem sein vorheriger Standort auch nicht sein ursprünglicher gewesen sein soll. Auch der Kopf des Kreuzes ist nur noch im Ansatz vorhanden. Stärkere Oberflächenverwitterung.Sage:
Quellen und Literatur:
![]() von Barbera Künzl (2010) |
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![]() Störzner (1984) |
GPS:
N 51° 19.597', O 10° 39.180'Standort:
Vor dem Haus "Unterdorf 6" (ehemals "Am Graben").Größe / Material:
110:88:14 / KalksteinGeschichte:
Bei dem in Malteserform ausgeführten Kreuz handelt es sich um eine Neuanfertigung bzw. Ergänzung der dort aufgefundenen Kreuzreste durch den Steinmetzbetrieb L. Hechler aus Schlotheim. Die Aufstellung erfolgte am. 18.Mai 1983. Maßgeblich beteiligt war A. Lauterbach, Großbrüchter. Auffallend schmales Kreuz. Die Reste wurden 1924 bei Melorationsarbeiten aufgefunden und bis zu seiner o.g. Neuaufstellung in die Grabenmauer ungünstig eingefügt. 1694 und 1747 ertranken lt. Sterberegister an dieser Stelle je ein Kind. Nach Störzner (1984) könnte die Aufstellung dieses Kreuzes könnte mit einem der beiden Todesfällen in Zusammenhang gebracht werden.Sage:
Quellen und Literatur:
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