der Kornmarktkirche |
PLZ:
99974GPS:
Standort:
Im Heimatmuseum in der Kornmarktkirche.Geschichte:
Sage:
Quellen und Literatur:
Störzner (1984) |
Größe / Material:
50:75:14 / KalksteinGeschichte:
Der Steinkreuz-Rest wurde auf einen Betonsockel gesetzt.Sage:
Quellen und Literatur:
Störzner (1984) |
Größe / Material:
95:110:18 / KalksteinGeschichte:
Das Steinkreuz wurde auf einen Betonsockel gestellt und steht nicht mehr, wie bei Störzner (1984) beschrieben, vor dem Heimatmuseum, sondern wurde im Lapidarium neu aufgestellt.Sage:
Quellen und Literatur:
Störzner (1984) |
Größe / Material:
58:70:10 / KalksteinGeschichte:
Kreuzfragment in lateinischer Form, auf Betonsockel.Sage:
Quellen und Literatur:
Thomasczek (um1916) veröffentlicht bei Störzner (1984) |
GPS:
Standort:
Im Heimatmuseum in der Kornmarktkirche.Größe / Material:
62:35:20 / KalksteinGeschichte:
Bei diesem Steinkreuzfragment könnte es sich um das bei Störzner (1984) unter der Nr.160 beschriebene und als verschwunden geführte Kreuz handeln. Im direken Vergleich mit der Zeichnung von Thomasczek (um1916) wären demnach der kurze Kopf und ein Arm in deutlicher Malteserform erhalten.Sage:
Quellen und Literatur:
Störzner (1984) |
Hoffmann (1955) |
GPS:
Standort:
Stadtmitte, unmittelbar an der SW-Seite der Stadtmauer am Lentzeplatz, nördlich gegenüber Grundstück "Wanfrieder Str.197".Größe / Material:
98:90:22 / KalksteinGeschichte:
Bis 1877 25m südlich des jetzigen Standortes, an einer Mauer am nördlichen Rand der Wanfrieder Straße (so abgebildet bei Michel / Jordan 1925).Sage:
Quellen und Literatur:
Störzner (1984) |
Köber (1960) |
GPS:
Standort:
Stadtmitte, 5m südlich vor dem Grundstück "Pfortenteich 16", am Rand des Gehweges, 25m östlich der Einmündung der Pfaffentorstraße.Größe / Material:
115:100:15 / KalksteinGeschichte:
Nach 1984 gehoben und neu gesetzt.Sage:
Quellen und Literatur:
Störzner (1984) |
GPS:
N 51° 12,341', O 10° 24,675'Standort:
Die B249 führt von Mühlhausen in westlicher Richtung aus der Stadt nach dem einst bedeutenden Flusshafen Wanfried a.d. Werra und nach Kassel. Vom Abzweig zum Naherholungsgebiet "Schwanenteich" gelangt man nach ca. 1,25Km in den Vorort Popperode und biegt nach links in die dort entstandene Neubausiedlung ("An der Wanfrieder Landstraße" / "Alte Ziegelei") ab.Größe / Material:
55:40:11 / KalksteinGeschichte:
Im westlichen Stadtgebiet, 12m südlich der Straße nach Pfafferode, 500m westlich der Straßenabzweigung nach Popperode vor einem Baum. Sehr verstümmelt. Ursprünglich wohl lateinische Kreuzform. Ungleichmäßig. Stark veränderte Umrisse durch Verwitterung und alte Beschädigungen. Der westliche Arm fehlt. (Störzner 1984)Sage:
Quellen und Literatur:
Störzner (1984) |
GPS:
Standort:
Vom Stadtzentrum fährt man in östlicher Richtung auf der B249 und biegt nach der Überquerung des Bahnüberganges (Schrankenanlage) nach links (Norden) in Richtung Windeberg ab.Größe / Material:
128:28:27 / KalksteinGeschichte:
Flurname: "Am Windeberger Kreuz"; "Forstberg". Längsbalken eines ursprünglich gotischen Steinkreuzes. Beide Arme fehlen. Schaft auf der Westnordwestseite gegenüber dem vierten Arm zurückgesetzt. Beide Arme alt abgeschlagen; um 1926 war ein Arm noch erhalten. Mehrere alte Abschläge. Stärkere oberflächliche Verwitterung.Sage:
Quellen und Literatur: