Störzner (1988) |
PLZ:
98634GPS:
N 50° 39,526', O 10° 22,504'Standort:
Am südöstlichen Ortsrand, bündig eingefügt in die Außenseite der östlichen Friedhofsmauer.Größe / Material:
63:40:? / KalksteinGeschichte:
Das Kreuz hatte offensichtlich eine Inschrift, die aber nicht mehr leserlich ist. Die Mauer wurde in den letzten Jahren neu verputzt.Sage:
Quellen und Literatur:
Störzner (1988) |
GPS:
N 50° 39,540', O 10° 22,511'Standort:
30m vom vorherigen Kreuz entfernt.Größe / Material:
118:71:? / rötlicher SandsteinGeschichte:
Lateinische Kreuzform. Schaft nach unten schwach verbreitert. Betonte Vertikale durch auffallend hohen Kopf. Alle sichtbaren Umrißkanten abgefast. Höhe: 140; Br: 72cm; St. nicht meßbar.Sage:
Quellen und Literatur:
Störzner (1988) |
GPS:
N 50° 23,593', O 10° 13,382'Standort:
An der Innenseite der Friedhofsmauer, ca 25m südöstlich von der Kapelle entfernt, bündig in die Mauer eingefügt.Größe / Material:
35:35:?Geschichte:
Vergleicht man allerdings die Aufnahme Nr.70 aus dem Störzner Katalog “Suhl” mit dem derzeitigen Aussehen ist zwar die Gesamtgröße unverändert aber im Detail sind doch Abweichungen feststellbar. So schrägt sich der Kopf nicht nach links sondern nach rechts ab, auch ist vom rechten Arm nur noch die Hälfte sichtbar. Auch weicht der untere Teil in seinem jetzigen Zustand von dem damaligen Aussehen ab. Es ist anzunehmen, daß sowohl eine fortgeschrittene Verwitterung dessen Ursache sein könnte, aber auch denkbar währe eine bei der Instandsetzung der Mauer erfolgte Neueinsetzung des Kreuzes die mit einer Drehung desselben verbunden gewesen seien könnte. (Häffner 2007)Sage:
Quellen und Literatur:
Standort:
Südlich in unmittelbarer Nähe von Wasungen III in die innere Friedhofsmauer eingelassen.Größe / Material:
100:40:?Geschichte:
Die ca. 1m hohe und ca. 40cm breite rechteckige Platte ist mit einem ca. 3 bis 4cm breiten Rand versehen. Das Innere ist leicht abgesenkt. Am unteren Teil der Platte befindet sich ein ca. 20cm breiter Rand von gleicher Höhe wie der umlaufende Rand. Über diesem ist ein plastisch herausgearbeitetes Kreuz mit kleeblattartigen Abschlussverzierungen am Scheitel sowie an den beiden Seiten der Arme zu sehen. Eine Beschriftung der Platte ist nicht oder nicht mehr vorhanden. Allerdings ist eine Beseitigung dieser bei dem Einsetzen derselben nicht sehr wahrscheinlich. Somit könnte sie auch Bestandteil eines Grabmonumentes sein von dem sich nur dieser Teil erhalten hat. Von den auf dem Friedhof anzutreffenden Arbeitern konnte keiner zu den beiden eben beschriebenen Kreuzen (III / IV) eine nähere Auskunft geben.Sage:
Quellen und Literatur:
Störzner (1988) |
GPS:
N 50° 39,911', O 10° 22,009'Standort:
Das Steinkreuz befindet sich im Lapidarium, im Keller des Stadtmuseums Wasungen, "Untertor 1", im ehemaligen Marschalkschen Adeligen Damenstift.Größe / Material:
Geschichte:
Dieses vermutliche Grabsteinkreuz befand sich bis in die 1990er Jahre in der östlichen Friedhofsmauer, in einer Höhe von ca. 25cm über dem Erdboden, etwa 15m südlich vom Steinkreuz (I) entfernt, wo sich jetzt das östliche Tor befindet. Beim Anlegen dieses Tores wurde es geborgen und mit anderen steinernen Fundstücken unter einer Holzkonstruktion zur Überdachung im Garten des Stiftes zwischengelagert, die dem Winter 2004/2005 zum Opfer viel. Die AG Stadtgeschichte richtete darauf in den Jahren 2005/2006 mit viel Einsatzbereitschaft der Mitglieder in einem Raum im Keller des Museums im Stiftsgebäude ein Lapidarium ein. Das scharfkantige lateinische Kreuz mit abgebrochenem Schaft hat auf den Querbalken und Schaft eine durch starke oberflächige Verwitterung fast nicht mehr sichtbare dreizeilige Inschrift.VE [...] [...] H |
Sage:
Quellen und Literatur:
Störzner (1988) |
GPS:
N 50° 40,579', O 10° 23,412'Standort:
Etwa 2000m nordöstlich der Stadt bzw. 1600m von der Burg ''Maienluft'' im Wald an einem nach Norden gerichteten Abhang oberhalb der Körnbacher Teiche, 10m neben einem Weg der von ''Krauss Ruh'' (markante Wegkreuzung) in nördlicher Richtung führt.Größe / Material:
70: 53:24 / rötlicher SandsteinGeschichte:
Die Holzumrandung läßt den Gedenkstein als Grabanlge erscheinen. Vor dem Stein eine Blumenbepflanzung. Benennung: "Hans-Fuckel-Gedenkstein".Anno 1733 - den 9 Augusti 1 Uhr n. mitag den Sont Jesus Meiner ... ... ... hat das gewider der (Han)s Fu(kel?) vo(n) (Wasu)nge(n) ... Fuckel … …schlagen ligt h(ier) begraben |
Sage:
1. Hier sei 1720 der Fischer Hans Furkel vom Blitz erschlagen und begraben worden. Seitdem sei es hier nicht mehr geheuer (Wucke 1921).Quellen und Literatur: