PLZ:
GPS:
Standort:
Das Steinkreuz erreicht man, wenn man die Staatsstraße 21 (von Norden her) an der gegenüber der Ausfahrt nach Dolní Žandov (Untersandau) abzweigenden Straße in Richtung Úbočí (Amonsgrün), auf der ein weiß/blau/weiß markierter Wanderweg verläuft, verläßt. Am linken Straßenrand - etwa 350m vor dem Ortsschild Úbočí - steht das Kreuz links neben einem restaurierten Marienaltar.Größe / Material:
63:54:19 / GranitGeschichte:
Durch seine ungleich langen Kreuzarme und seine geringe Größe knapp neben dem wuchtigen Altar wirkt es nicht gerade imposant. Es zeigt keine Inritzungen.Sage:
Bei der Eroberung der Plauenschen Feste Borschengrün durch die Egerer am 10.August 1452 sollen hier Gefallene begraben worden sein. (Urban 1895)Quellen und Literatur:
GPS:
siehe EinzelbeschreibungenStandort:
Vor der Nordseite der Kirche auf einem Wiesenstück.Geschichte:
Beide Steinkreuze wurden an diese Stelle vesetzt.Sage:
Quellen und Literatur:
Quelle: Museum Asch |
alter Standort Quelle: Museum Asch |
Kamenné kříže (2001) |
GPS:
N 50° 1,056', O 12° 33,080'Größe / Material:
63:55:19 / GranitGeschichte:
Benennung: "Zigeunerstein". Der ehemalige Standort des Steinkreuzes geht aus einem handgezeichneten Lageplan (Quelle: Museum Asch) hervor. Die Inschrift des Granitsteins ist heute (2009) kaum noch zu entziffern. Sie lautet auf der Vorderseite: 1694 HE LIGT BEGRABEN. HANS WElS EIN CIGEINER. Auf der Rückseite steht nach Dreyhausen (1940): FRANZ WIR SEIN TRAURIG.Vorderseite: |
1694 HIE LIGT BE GRABEN HANS WEIS EIN ZIGEINER. |
Rückseite: |
FRANZ WIR SEIN TRAURIG. |
Sage:
Hier soll ein alter Zigeuner lebendig begraben worden sein.Quellen und Literatur:
ehemaliger Standort Quelle: Museum Asch |
GPS:
N 50° 1,057', O 12° 33,080'Standort:
Vor der Nordseite der Kirche in einem Wiesenstück.Größe / Material:
79:73:26 / GranitGeschichte:
Das Steinkreuz wurde 1990 aus einer Hangbefestigung vor Haus-Nr.79 entfernt und vor der Kirche aufgestellt. Dreyhausen benennt 1940 drei Steinkreuze am Standort, Steidel berichtet ein Jahr später, dass zwei der Kreuze beim Straßenbau verschwanden.Sage:
Quellen und Literatur: