PLZ:
91301GPS:
N 49° 43,693', O 11° 4,247'Standort:
In der "Unteren Kellerstraße", bei der Anna-Kirche.Größe / Material:
300cm hoch / grauer SandsteinGeschichte:
Marter mit Ruhestein.Sage:
Quellen und Literatur:
GPS:
N 49° 43,474', O 11° 2,870'Standort:
Der Kreuzstein befindet sich an der Westseite der "Merianstraße" in den Eisengitterzaun des Anwesens Nr.18 integriert.Größe / Material:
82:78:19 / SandsteinGeschichte:
Frontseitig in einem Rahmenfeld (oben ca. 12, links und rechts 5 bis 7cm breit) Kreuz im Flachrelief. Die Breite der Kreuzbalken schwankt zwischen 14 und 15cm. Rückseitig in der linken Hälfte der Platte zwei parallel angeordnete, oben nach links abgeknickte Vertikallinien eingetieft, die sich nach unten bis auf dem im Boden steckenden Teil des Kreuzsteins fortsetzen. Dieses Attribut ist als Pflugreute zu deuten. Obere linke Ecke und Teile des rechten Rahmens des tief in den Boden eingesunkenen Kreuzsteins ausgebrochen. (Rühl 1999)Sage:
Hier soll jemand erschlagen worden sein - so die mündliche Auskunft von Frau Neudecker, Forchheim, Merianstraße 18, vom 10.3.1997.Quellen und Literatur:
GPS:
N 49° 44,164', O 11° 3,496'Standort:
Vor der Staatlichen Berufsschule in der "Kaiser-Heinrich-Straße".Größe / Material:
131:109:~36 / SandsteinGeschichte:
Dieses Steinkreuz fand 1983 ein Mitarbeiter der Forchheimer Tiefbaufirma W. Jaklin beim Einebnen einer Kiesgrube nördlich von Forchheim. Dorthin gelangte es vermutlich mit Erdaushub. Da der ursprüngliche Standort nicht zu ermitteln war, ließ das Landratsamt Forchheim das Steinkreuz Ende 1985 vor der Staatlichen Berufsschule in der Kaiser-Heinrich-Straße unweit des Fundortes aufstellen. Der Schaft des Steinkreuzes verbreitet sich von oben nach unten auf Bodenhöhe linear von 42 auf 54cm (an der Sohle 56cm breit). Rückseitig im Kopfteil vertikal angeordnete Wetzrille. Rechte obere Ecke des Kopfes ausgebrochen. Frontseitig großflächige Ausbrüche. (Rühl 1999)Sage:
Quellen und Literatur:
GPS:
N 49° 43,185', O 11° 4,550'Standort:
"Bergstraße 5", in der Stützmauer.Größe / Material:
80:62:? / SandsteinGeschichte:
Barock- Bildstockaufsatz in die Mauer eingesetzt. In der Rundbogen-Nische ein Relief mit Jesus am Kreuz und die Stifterfamilie. Über der Nische Blütenmuster und Gerollte Valuten, im geschwungenen Spitzdach die Inschrift: 1632 Georg HUFERICH.Sage:
Quellen und Literatur:
Bildeinsätze |
GPS:
N 49° 43,176', O 11° 4,751'Standort:
An der Kreuzung "Bergstraße" / "Dreifaltigkeitsweg", vor der Dreifaltigskeitskapelle.Größe / Material:
270cm hoch / SandsteinGeschichte:
Bildstock von 1590. Hochrechteckiger Sockel: 90x46x46cm, vier Seiten im vertieften Rahmen diamantiert. Säule: 95cm, nach oben verjüngt. Die Laterne: 60x32x31cm, mit vier Rundbogen Bildnischen, drei mit modernen Blechbildern hinter Glas (heilige Dreifaltigkeit, hl. Martin und Kreuzigunsgruppe), in der vierten Nische die InschriftCHRISTOPH KVEFLER DECHANT F•F•ANNO MDXC |
Sage:
Quellen und Literatur:
mit Nr. V und VII |
GPS:
N 49° 43,176', O 11° 4,751'Standort:
An der Kreuzung "Bergstraße" / "Dreifaltigkeitsweg", vor der Dreifaltigskeitskapelle.Größe / Material:
80:50:47 / SandsteinGeschichte:
Stark verwitterter Bildstockrest mit noch erkennbaren Reliefs.Sage:
Quellen und Literatur:
GPS:
N 49° 43,176', O 11° 4,751'Standort:
An der Kreuzung "Bergstraße" / "Dreifaltigkeitsweg", vor der Dreifaltigskeitskapelle.Größe / Material:
83cm hoch / SandsteinGeschichte:
Stark verwitterter Bildstockrest mit gerillten Querstreifen. Der Fuß ist trapetzförmig verbreitet. :Fuß 20x52x54cm, Oberteil: 63x37x32cm.Sage:
Quellen und Literatur:
GPS:
N 49° 43,550', O 11° 3,750'Standort:
An der Kreuzung "Bammersdorfer-Straße" / "Untere Kellerstraße".Größe / Material:
310cm hoch / SandsteinGeschichte:
Benennung: "Dreifaltigkeitsmarter". Hochrechteckiger Sockel: 60x44x46cm, mit Reliefs (Blüten) erkennbar. Gewundene Säule: 154xø36x30cm. Ampel mit Reliefs, eine Seite: hl. Dreifaltigkeit, andere Seite: Jesus am Kreuz und die Stifterfamilie darüber Christusmonogamm, geschwungenes Dach mit gerollte Valuten.Sage:
Quellen und Literatur:
GPS:
N 49° 43,721', O 11° 3,815'Standort:
An der Kreuzung "Bammersdorfer-Straße" / "Jean-Paul-Straße", in einer Grünanlage.Größe / Material:
360cm hoch / SandsteinGeschichte:
Fundament: 45x82x83cm. Hochrechteckiger Sockel: 86x45x45cm, drei Seiten diamantiert, auf einer Seite ein Relief erkennbar. Säule unten Ringwulst: 148x ø34x24cm, nach oben verjüngt. Die Ampel: 60x41x41cm mit vier modernen Blechbildern (der Auferstandene, hl. Martin, Mutter Anna mit Maria und Kind, und die Kreuzigungsgruppe), kreuzförmiges Satteldach.Sage:
Quellen und Literatur:
GPS:
N 49° 44,446', O 11° 4,237'Standort:
900m nördlich vom Stadtrand, am Örtelberg.Größe / Material:
275cm hoch / SandsteinGeschichte:
Sockel (75x36x36cm), vier Seiten diamantiert. Gebauchte, nach oben verjüngte Säule (120xø35/31cm), unten eingeritztes lat. Kreuz. Kapitell (22cm) mit vier Wappenschildern. Laterne (60x42x42cm) mit vier Bildnischen, Vorderseite: erhabenes lat. Kreuz. Abschluss bildet ein kreuzförmiges Satteldach. Laterne, Kapitell und oberer Teil der Säule sind neueren Datums.Sage:
Quellen und Literatur:
GPS:
N 49° 44,276', O 11° 4,121'Standort:
600m nördlich vom Stadtrand, am Örtelberg.Größe / Material:
260cm hoch / SandsteinGeschichte:
Sockel (62x38x38cm), vier Seiten diamantiert. Glatte Säule (106xø33/29cm) nach oben verjüngt. Kapitell (26cm) mit vier Wappenschildern. Laterne (60x39x39cm) mit vier leeren Bildnischen und kreuzförmigen Satteldach. Kapitell und Laterne neueren Datums. Daneben Ruhstein.Sage:
Quellen und Literatur: