PLZ:
91077GPS:
N 49° 37,056', O 11° 9,669'Standort:
In der "Dorfstrsße 6", im hinteren Gemüsegarten.Größe / Material:
290cm hoch / SandsteinGeschichte:
Laut Aussage des Besitzers führte früher ein Weg an der Marter vorbei.Sage:
Quellen und Literatur:
Zettler (1954) |
GPS:
N 49° 3,005', O 11° 9,298'Standort:
In der "Ritter von Hoffmann Straße", am Ortsausgang Richtung Neunkirchen a. Brand.Größe / Material:
270cm hoch / SandsteinGeschichte:
Hochrechteckiger Sockel mit Kartuschenfeldern 99x35cm mit Beton ausgebessert. Nach Pfister (1933) an der Südseite J H / 1874 (Restaurierung?); Westseite V S. Die Säule ist aus Beton (96cm), die Ampel (70x35x35cm) mit vier Rundbogen Bildnischen und je fünf Dübellöcher, auf dem bogenförmigen Dach geschmiedetes Eisenkreuz mit pfeilähnlichen Spitzen und Verzierungen. Die Ampel ist stark verwittert und dürfte die nächsten Jahre nicht überstehen.Sage:
Quellen und Literatur:
GPS:
N 49° 36,572', O 11° 9,891'Standort:
Außerhalb von Großenbuch am Sendelbach. Zu erreichen ist der Platz über "Am Hölzelbach" in Richtung Schellenberg. Hinter der Brücke erhöht, rechts am Waldrand.Größe / Material:
112cm hoch / SandsteinGeschichte:
Die Marter wird "Späneschnitzer“ genannt. Pfister (1933) spricht von einer plumpen Marter. Säule: Bauchig gedrungener Schaft. Direkt auf dem Fundament aufsitzend. Ampel: Eine einfache Rundbogennische auf der Westseite. Schmucklose Eckvorlagen. Darunter Platte, keinerlei Voluten. Auf der Ostseite des Kopfes stark zerstört Jahreszahl; anscheinend 1717, an der Nordseite A M. Rückseite: auf dem Kopf stehendes Y von Punkten gerahmt, daneben R. Dach: Bekrönung Halbkreisförmig, gleichzeitig Kante der Nischenfelder. (Voit 2007)Sage:
Hier soll bei Nacht ein Mann auf der Säule sitzen und Späne schnitzen.Quellen und Literatur:
Rühl (1999) |
GPS:
N 49° 37,599', O 11° 9,613'Standort:
Das Steinkreuz steht links unterhalb der Trasse der Kreisstraße FO 28 in Richtung Rödlas. Hier verlief der ehemaliger Rödlaser Kirchenweg in einem Hohlweg, in den die Kreisstraße FO 28 gebaut wurde. Das Steinkreuz (nach Aussagen mehrerer Dorfbewohner sollen dort mindestens zwei Steinkreuze gestanden haben) hat einen sehr ungünstigen Platz an der Auffahrtrampe zur FO 28 und ist in einem Brombeerdickicht praktisch untergegangen und selbst aus kürzester Entfernung nicht mehr zu sehen.Größe / Material:
Geschichte:
Beidseitig mehrere Rillen in verschiedenen Anordnungen. Sowohl Hühnermann (1915) als auch Pfister (1933) beschreiben das Steinkreuz als zeichenlos, wobei ersterer noch auf eine Anzahl regellos verlaufender Ritzungen (Rillen) von geringer Breite und Tiefe auf der Vorderseite hinweist. Eine Pflugschar und eine Reute auf der Vorderseite und ein Kreuz rückseitig, wie Zettler (1954) vermerkt, sind auf dem Steinkreuz nicht feststellbar. - Durch den Ausbau der Kreisstraße 1969 geriet das Steinkreuz völlig ins Abseits; außerdem steckt es seitdem zu tief im Boden. (Rühl 1999)Sage:
1. Ein Zigeuner soll hier seine Frau getötet haben.Quellen und Literatur: