Rottler (1920) veröffentlicht bei Hofmann (1958) |
PLZ:
96158GPS:
N 49° 50,157', O 10° 52,543'Standort:
Verbindungsstraße nach Weizendorf ST 2254, 150m nach Obergreuth rechts 200m im Feld.Größe / Material:
82:85:18 / SandsteinGeschichte:
Obere Hälfte abgebrochen. Einziger Stein der Bamberger Gegend mit einem Stufensockelkreuz. Erhaben gearbeitet, Vorder-und Rückseite gleiche Zeichnung. Herr Köberlein, Obergreuth hat den fast umgefallenen Stein wieder gerade gerichtet. Im Untergrund war nichts zu finden, obwohl die Sage geht, das dort ein Geistlicher ermordet wurde und begraben liege. Von seinen Vater will Herr Köberlein wissen, das auf dem abhanden gekommenen Oberteil des Steines in der Vierung des Kreuzes ein Kelch und eine Hostie sich befunden hätten. Der Volksmund spricht von Tod eines Geistlichen in der Franzosen zeit (vor 1800) und vom 30 jährigen Krieg. Ich schätze das Alter auf Mitte 16.Jahrhundert. (Seel 1968)Sage:
Es geht die Sage geht, das dort ein Geistlicher ermordet wurde und begraben liegeQuellen und Literatur:
GPS:
N 49° 49,810', O 10° 52,803'Standort:
Verbindungsstraße zwischen Reundorf und Obergreuth, auf halben Weg rechts an einer Hecke.Größe / Material:
85:45:25 / SandsteinGeschichte:
Steinkreuzrest mit Beton Sockel (36:22:22cm) ergänzt. Linker Arm abgeschlagenSage:
Quellen und Literatur: