Jagdgrenzstein |
PLZ:
91099GPS:
N 49° 40,021', O 11° 4,180'Standort:
Rechts des Einganges zum Friedhof im "Steinweg".Größe / Material:
126:85:38 / SandsteinGeschichte:
Zum jetzigen Standort setzte die Denkmalschutztruppe der DSF den Kreuzstein am 28.April 1951 unter Mithilfe von Ortsbewohnern und mit Zustimmung des Pfarrers. Am alten Standort neben dem Jagdgrenzstein mit den Wappen der Markgrafschaft Brandenburg und des Bamberger Fürstbischofs Veit II. von Würtzburg, etwa 30m vom jetzigen Standort entfernt in der Kersbacher Straße, lag der Stein verschüttet im Boden; außerdem war der Eigentümer gegen eine Wiederaufstellung an dieser Stelle.Sage:
Hier soll Bonifatius bzw. ein Wandermönch gepredigt haben.Quellen und Literatur:
Rühl (1999) |
Eintrags aus der Sterbematrikel vom 10. April 1661 veröffentlicht bei Rühl (1999) |
GPS:
N 49° 40,490', O 11° 4,760'Standort:
Das Kreuzsteinfragment steht links des alten Weges von Poxdorf nach Pinzberg, etwa 50m nach dessen Unterbrechung durch die Staatsstraße 2243 von Kersbach nach Effeltrich im Wald in der Flur "Laßbach".Größe / Material:
71:60:24-27 / SandsteinGeschichte:
Von dem Kreuzstein, der schräg über die Breite abgebrochen ist, existiert nur noch ein kümmerliches Fragment. Erhalten hat sich von dem frontseitig im Flachrelief herausgearbeiteten Kreuz ein kurzer Rest des Schaftes mit dem zweistufigen Sockel (Basisbreite 40cm). Rechts des Kreuzschaftrestes ist ein S eingetieft. Darunter zwei parallel angeordnete kurze Rillen. Rückseitig glaubt man ein horizontal ausgerichtetes beilähnliches Werkzeug erhaben herausgearbeitet zu erkennen. Beim Heben des fast bis zur Basis des zweistufigen Sockel des Kreuzschaftes in den Boden eingesunkenen Kreuzsteinfragmentes am 1. Dezember 1990 durch die Denkmalschutztruppe des DSF kamen frontseitig eine runde Scheibe (Schleifscheibe) von 28cm Durchmesser mit einer kleinen quadratischen Aussparung mit der Kantenlänge von 4 cm im Zentrum und die Inskriptionv HP 1 • 6 • 6 • 1 |
Sage:
Quellen und Literatur:
GPS:
N 49° 40,025', O 11° 4,171'Standort:
"Kersbacherstraße", in einer Grünanlage, nahe der Kirche.Größe / Material:
ca. 4,5m hoch / SandsteinGeschichte:
Gedenkkreuz von 1918.Sage:
Quellen und Literatur: