der Denkmalgruppe |
PLZ:
74731GPS:
N 49° 37,872', O 9° 19,363'Standort:
An der Straße Miltenberg - Walldürn (L 518), kurz vor der Abzweigung der K 3914 nach Reinhardsachsen, bei einem steinernen Bildhäuschen von 1852.Größe / Material:
175:83:19 / BuntsandsteinGeschichte:
Hoch und schlank. Minimale Armverbreiterung. Zur Straße leicht plastisch, auf Kreuzungsfeld und ganzer Schaftlänge ein schmales Kreuz mit hohem Schaft, knappen Balken und geteiltem Fuß. Datierung: ca. 15./16.Jh.Sage:
Zur Erinnerung an einen Unglücksfall bzw. Zweikampf.Quellen und Literatur:
GPS:
N 49° 38,203', O 9° 18,643'Standort:
In der Anlage bei der katholischen Kirche.Größe / Material:
105:84:20 / BuntsandsteinGeschichte:
Etwa 1975 in der Anlage bei der katholischen Kirche neu aufgestellt. Das Kreuz stammt vom Ortseingang am "See".Sage:
[...] die sich [...] an 3 uralte niedere Steinkreuze knüpft, sie stehen an den Ortsausgängen dreier Wege und sollen die Stellen bezeichnen, bis zu denen die Müller bei der Pestzeit fuhren, um dort das Mehl für Gottersdorf abzuladen.Quellen und Literatur:
Losch (1968) |
GPS:
N 49° 38,208', O 9° 18,638'Standort:
Wie voriges.Größe / Material:
60:83:16 / BuntsandsteinGeschichte:
Dieses, wie auch das vorherige Kreuz, wurden jeweils auf einen Sockel zementiert. Die Steinkreuze werden hier "Pestkreuze" genannt. Dieses Kreuz stammt vom "Totenweg" nach Reichartshausen.Sage:
1. Als die Pest im Ort wütete, flohen die Einwohner, einer kehrte später zurück, wagte aber nicht, das Dorf zu betreten und setzte sich vor dem Dorf nieder. Erst als er einen anderen Mann erblickte, der auch noch lebte, betrat er das Dorf. Zum Gedenken setzte er das Steinkreuz.Quellen und Literatur:
Foto: Röske |
Foto: Wold (2006) |
GPS:
N 49° 38,386', O 9° 18,793'Standort:
Im Freilandmuseum Gottersdorf.Größe / Material:
108:88:19 / SandsteinGeschichte:
Der Schaft des Kreuzes wurde erneuert; Beschreibung im Museumsführer:Sage:
Quellen und Literatur: