Feldwebel (1823) |
Walter (1923) |
Walter (1927) |
Losch (1981) |
PLZ:
69427GPS:
N 49° 32,775', O 9° 14,529'Standort:
An der Nordseite der Kapelle angelehnt.Größe / Material:
130:92:28 / BuntsandsteinGeschichte:
Das Kreuz war bis etwa 1970 in die die Kapelle umgebende Friedhofsmauer eingefügt. Datierung: 16./17.Jh.Sage:
Für einen Schmied gesetzt, dem beim Beschlagen das Pferd ins Auge trat, wodurch er tödlich verunglückte (gespreizte Hand an den Kopf gehalten).Quellen und Literatur:
Losch (1981) mit abgebrochenem Kopfstück |
GPS:
N 49° 33,920', O 9° 13,738'Standort:
Ca. 2km nördlich vom Ort, im Gewann "Schinnhecken", sehr versteckt im Wald.Größe / Material:
130:90:25 / BuntsandsteinGeschichte:
Lange Balken, der abgebrochene Kopf wurde 1978 wieder aufzementiert. Nach Losch (1981) ist ein kleines Kreuz in der Mitte oberflächlich eingeritzt. Datierung ca. 16.Jh.Sage:
Den Namen "Schnitzkreuz" verdankt das Denkmal einer Sage, nach der sich dort zwei Buben wegen einiger "Schnitz" (Hutzeln) gegenseitig umbrachten – eine verbreiteten Wandersage.Quellen und Literatur: