PLZ:
71554GPS:
Standort:
Oben auf der linken Böschung der Straße von Ungeheuerhof nach Backnang, kurz nach dem Ortsende. Vom Kreisverkehr nahe dem Ortsende muß man auf einem Fußweg, der südlich parallel der Straße verläuft zurückgehen, von der Straße aus sind sie hinter einer hohen Hecke verborgen.Geschichte:
Die Kreuze bilden eine unterbrochene Reihe von 7 Metern. Dazwischen ist eine Erläuterungstafel aufgestellt. Die Steinkreuze wurden 1968 beim Straßenbau neu aufgestellt. Das schwer beschädigte Kreuz III war lange Zeit, im Boden liegend, verborgen. Flurname: "Bildäcker".Sage:
Früher einmal sei ein Ochsentreiber samt seinem Hund an der Stelle von einem Mörder erschlagen worden. Für den Mann sei ein großes Steinkreuz aufgestellt worden und für den Hund ein kleines.Quellen und Literatur:
Foto: Werner |
Größe / Material:
60:72:17 / StubensandsteinGeschichte:
Beim westlich stehenden Kreuz Richtung Ungeheuerhof (III) sind Kanten und Balkenenden gerundet. Das Steinkreuz hat eine leichte Kopfverbreiterung und oben ganz leicht gerundete Winkel; der linke Arm ist kürzer und schmäler als der rechte; das Tiefenmaß ist geringer als bei den anderen Kreuzen. Datierung: 16.Jh.Sage:
siehe obenQuellen und Literatur:
Fotos: Werner (2012) |
Größe / Material:
80:85:24 / StubensandsteinGeschichte:
Vom mittleren Kreuz ist der linke Arm fast ganz abgebrochen, die Balkenenden sind durch Verwitterung und kleine Beschädigungen gerundet. Das Kreuz zeigt lange und breite Balken, leichte Armverbreiterung und deutliche Abschrägung der Kanten. Zeichen: Pflugschar mit hohem, nach unten schmäler werdendem Schaft und hoher, schmaler Schar. Datierung: 15./16.Jh.Sage:
siehe obenQuellen und Literatur:
Foto: Werner |
Größe / Material:
50:36:24 / StubensandsteinGeschichte:
Das östlich stehende Kreuz an der Seite nach Unterweissach ist schwer beschädigt: Kopf und ein Arm fehlen, das vorhandene Armende ist teilweise abgeschlagen. Es ist nur noch die leichte Schaftverbreiterung zu sehen; die erhaltene Armunterseite scheint auch für eine Armverbreiterung zu sprechen. Datierung: 15./16.Jh.Sage:
siehe obenQuellen und Literatur: