Precht (1932) |
PLZ:
31008GPS:
N 52° 8,018', O 9° 44,920'Standort:
An der B1 zwischen Elze und Burgstemmen. Der Parkplatz heisst "Rastplatz bei den Sühnsteinen".Geschichte:
Beide Steine wurden 1967 hierher versetzt.Sage:
Beide Steine sollen aus dem Dreißigjährigen Krieg stammen.Quellen und Literatur:
Foto: Kolbow (2008) |
Müller / Baumann (1988) |
Hoffmann (1935) |
Größe / Material:
103:68:62 / SandsteinGeschichte:
Benennung: "Schwedenstein". Seit 1967 auf der rechten Seite der Bundesstraße 1 zwischen Elze und Poppenburg, 250m hinter dem Abzweig zur Jugenddorf Christophorus-Schule Elze. Vor der Straßenbegradigung stand es ca. 50m weiter auf Poppenburg zu im linken Straßengraben, in den sogenannten "Kunzen Lauben". Nach der ungesicherten Aussage von Frau A. Ringeling, Elze, soll dieser Stein und der Kreuzstein vor den Friedhöfen der wüsten Orte Levingen und Oesede gestanden haben. Eine Zuordnung eines Steines zu einem Friedhof wurde nicht gegeben.Sage:
Das Denkmal soll aus dem Dreißigjährigen Krieg stammen und wird Schwedenstein genannt.Quellen und Literatur:
Foto: Fredrich (2008) |
Foto: Kolbow (2008) |
Müller / Baumann (1988) |
Standort:
bei vorigemGröße / Material:
113:63:16-20 / SandsteinGeschichte:
Benennung: "Schwedenstein". Wie der vorhergehende Stein wurde dieses Denkmal im Jahre 1967 bei einer Begradigung der Straße von der linken Straßenseite an den rechtsseitigen Rastplatz "Bei den Sühnesteinen" der Bundesstraße 1 versetzt.Sage:
Das Denkmal soll aus dem Dreißigjährigen Krieg stammen und wird Schwedenstein genannt.Quellen und Literatur:
Abbildungen bei Müller / Baumann (1988) |
Hoffmann (1935) |
Luckwald (1933) |
Precht (1932) |
Kuhfahl (1928) |
GPS:
Standort:
Im Ort, am Kreisverkehr, an der Ausfahrt Richtung Hannover.Größe / Material:
110:85:20 / SandsteinGeschichte:
Die stark verwitterte Vorderseite zeigt auf vertieftem Grund ein gleicharmiges Kreuz, dessen Arme sich tatzenkreuzartig verbreitern und nahtlos in die Umrandung übergehen. Die gut erhaltene Rückseite zeigt ein erhabenes griechisches Kreuz, dessen Arme ebenfalls nahtlos in die Umrandung übergehen. Die Scheibe steht auf einem trapezförmigen Schaft.Sage:
Quellen und Literatur:
Foto: Müller |
Müller / Baumann (1988) |
vor 1988 Foto: Müller |
GPS:
Standort:
Im Museumshof des Elzer Heimatmuseums.Größe / Material:
77:81-40:19-21 / SandsteinGeschichte:
Benennung: "Elzer Pilgerstein". Bis 1988 war er im Heimatmuseum Alfeld ausgestellt. Die Darstellung auf dem Stein lässt mehrere Interpretationen zu. Der Kniende kann kein Betender (Orant) sein, denn seine Hände zeigen den Gestus des Erschreckens, nicht die Gebetshaltung, der Stab könnte ein Wanderstab sein. Er könnte aber auch einen Aufsatz - z.B. ein Kreuz getragen haben Das reich gefaltete Gewand spricht nicht für einen Pilger, sondern eine hochgestellte Persönlichkeit. (Müller 03/2009)Sage:
Quellen und Literatur: