Müller / Baumann (1988) |
Riebeling (1977) |
Hoffmann (1935) |
PLZ:
37073GPS:
N 51° 32.158', O 9° 56.232'Standort:
Im Vorgarten des städtischen Museums, ortsfest aufgestellt.Größe / Material:
137:97:20 / SandsteinGeschichte:
Ehemals stand dieses, als "Markus-Kreuz" bezeichnete Steinkreuz im Papenbusch (nicht Leinebusch!) in Varmissen, Lkr. Göttingen. Am Standort des Radkreuzes von Varmissen wird auf einer Informationstafel auf das Markus-Kreuz verwiesen.ANNO DOMINI MCCLX IN CRASTINO BEATIMARCI EVANGELISTI |
Sage:
Ein Schmied soll hier den Tod gefunden haben.Quellen und Literatur:
GPS:
N 51° 32,112', O 9° 57,735'Standort:
Etwa 300m östlich des Hauses "Herzberger Landstraße 82", am Ende des Taleinschnittes zum Hainberg.Größe / Material:
90:40:20 / SandsteinGeschichte:
Inschrift:Anlage der Schießstände durch Verschüttung der Musketier Wittecke der [...] [...] |
Sage:
Quellen und Literatur:
Müller / Baumann (1988) |
Hoffmann (1935) |
GPS:
N 51° 32,162', O 9° 56,215'Standort:
Das Steinkreuz liegt z.Z .in zwei Teile zerbrochen im Hinterhof des Städtischen Museums, "Ritterplan 7/8". Das Museum wird im Herbst 2010 für längere Zeit wegen der anstehenden Sanierung vollständig geschlossen, deshalb ist eine Einlagerung des Kreuzes, nach Auskunft eines Museumsmitarbeiters, geplant. Eine Besichtigung ist nur über den Zugang des Schulhofes der Berufsbildenten Schule III möglich.Größe / Material:
133 (Gesamtlänge):56:23-25 / KalksteinGeschichte:
Das Steinkreuz soll aus Nikolausberg stammen, einem nordöstlichen Stadtteil von Göttingen. Es stand längere Zeit im Vorgarten des Städtischen Museums am Ritterplan. Etwa seit 1975 liegt es im Hinterhof des Museums. Bei der Besichtigung war es total von Schöllkraut zugewuchert. Es ist stark gefährdet wenn es nicht in Sicherheit gebracht wird, da der Hinterhof als Materiallager für die teilweise schon begonnen Sanierung genutzt wird.Sage:
Quellen und Literatur: