PLZ:
38640GPS:
Standort:
In der Wand des Bäckergildehauses in der "Bergstraße", ca. 2,5m vor der Toreinfahrt.Größe / Material:
45:29:? / SandsteinGeschichte:
Nach Thielemann (1974) soll er an der westlichen Marktgrenze sitzen.Sage:
Quellen und Literatur:
Foto: Laabs (2011) |
GPS:
Standort:
In der Mauer des Grundstückes Ecke "Frankenberger Straße" / "Schreiberstraße".Größe / Material:
104:46:22 / SandsteinGeschichte:
1951 wurde der Stein etwas versetzt, dabei wurde die besser erhaltene Rückseite erst bekannt. Seither ist sie in einer Mauernische sichtbar. Auf der der Straße zugewandten Seite ist das ehemalige Kreuz kaum noch auszumachen. Die Seite in der Mauernische zeigt ein eingerilltes gleichschenkliges Vortragekreuz, das auf einem 25cm langen Schaft steht, der ebenfalls eingerillt ist. (Müller / Baumann 1988)Sage:
Quellen und Literatur:
Griep (1957) |
Griep (o.J.) |
GPS:
N 51° 54,215', O 10° 25,680'Standort:
Links neben dem Eingang der noch erhaltenen Vorhalle der ehemaligen Stiftskirche vermauert.Größe / Material:
Geschichte:
Heinrich III. ließ die 1050 geweihte Stiftskirche St. Simon und Judas errichten. 1819 wurde die baufällige Kirche verkauft und abgerissen. Erhalten und restauriert wurde die Vorhalle in der der Kreuzstein vermauert wurde.D • COL BER • |
D: COL | BER • |
Sage:
Quellen und Literatur:
GPS:
N 51° 54,215', O 10° 25,680'Standort:
Ausgestellt in der Vorhalle der ehemaligen Stiftskirche St. Simon u. Judas.Größe / Material:
Geschichte:
Giebelkreuz der ehemaligen Stiftskirche St. Simon und Judas. Das Alter wird laut Aushang auf das 12.-14.Jhd. datiertSage:
Quellen und Literatur:
GPS:
Standort:
Aussen an der Frankenberger Klosterkirche.Größe / Material:
SandsteinGeschichte:
Das Kreuzsteinfragment befindet sich an der Nordseite des Langhauses außen am mittleren Fenster des Obergadens. Aufgrund der engen Bebauung kann man den Kreuzstein nur schwer forografieren.Sage:
Quellen und Literatur:
GPS:
Standort:
Der Scheibenkreuzstein ist in die südöstliche Choraussenwand des Sakristeianbaus der Frankenberger Klosterkirche in ca. 1m Höhe eingemauert.Größe / Material:
150:46:43 / SandsteinGeschichte:
Die schmale, 150cm hohe Steinplatte, zeigt im oberen Drittel ein nasenbesetztes gotisches Kreuz als Relief auf vertiefter Kreisfläche. Im mittleren Drittel befindet sich eine leider kaum noch lesbare gotische Inschrift. Im unteren Drittel ist ein schräggestelltes Wappen eingeritzt, das ebenso wir der gesamte Stein nicht zugeordnet werden kann. Dem äusseren Aussehen nach handelt es sich um einen Scheibenkreuzstein, vielleicht ist es aber auch eine Grabplatte?Sage:
Quellen und Literatur: