PLZ:
56746GPS:
N 50° 25,583', O 7° 9,154'Standort:
In Sichtweite vom Endbahnhof der Brohltalbahn.Größe / Material:
BasaltlavaGeschichte:
Inschriftenloses Steinkreuz mit spitzgiebliger Nische. Unterhalb der Kreuzarme ist deutlich eine reparierte Bruchstelle zu sehen.Sage:
Quellen und Literatur:
GPS:
N 50° 25,649', O 7° 9,250'Standort:
Am Weg vom Bahnhof Engeln zum Ort.Größe / Material:
BasaltlavaGeschichte:
Schlichtes, mittelhohes Wegekreuz von 1741. Der Schaft ist erneuert wurden. Das Kreuz steht in einer kleinen Anlage mit Mühlstein und Bank. Die Inschrift lautet:17 IHS 41 |
Sage:
Quellen und Literatur:
GPS:
N 50° 25,721', O 7° 8,971'Standort:
An der Dorfstrasse kurz vor der Kapelle.Größe / Material:
BasaltlavaGeschichte:
Nischenkreuz von 1714 mit Inschrift am Kopf, Schaft und sockelförmigem Fuß:1714 IOHANES BERENT SEIN ED SOVIA |
Sage:
Quellen und Literatur:
GPS:
N 50° 25,735', O 7° 8,840'Standort:
Das Kreuz steht in einem Wegedreieck an der Dorfstrasse kurz vor der Ottilienkapelle.Größe / Material:
BasaltlavaGeschichte:
Nischenkreuz von 1768 mit rundbogiger Nische und Inschrift am Fuß des Schaftes. Müller-Veltin (1980) stellt fest, dass der Typus mit rundbogiger Nische und hervortretendem Rand im Raum Kempenich "merkwürdig häufig" auftritt. Die Inschrift lautet:MATH IAS SCHARB EVA S.H.F |
Sage:
Quellen und Literatur:
Müller-Veltin (1980) |
GPS:
N 50° 25,966', O 7° 8,686'Standort:
Am Wirtschaftsweg zwischen Engeln und Spessart, in der Nähe des Buchhofes.Größe / Material:
BasaltlavaGeschichte:
Benennung: "Glockengießerkreuz". Kreuzbekrönter Bildstock (regional: "Schöpflöffel") mit spitzer flacher Nische, ohne Inschrift und Datierung.Sage:
Der Sage nach soll an der Stelle wo Kempenicher Bürger das Kreuz errichten ließen, ein Glockengießermeister seinen Gesellen mit einem schweren Eichenknüppel in wildem Zorn erschlagen haben. Der Geselle hatte auf Drängen der Bevölkerung die Glocke für die Kempenicher Kirche gegosen.Quellen und Literatur: