Müller / Quietzsch (1977) |
Kuhfahl (1928) |
Naumann (1909) |
PLZ:
01920GPS:
N 51° 16.442', O 14° 14.414'Standort:
Östlich vom Ort an Kreuzung, gegenüber der Einmündung nach Horka.Größe / Material:
74-90:60:22-25 / GranitGeschichte:
Östlich vom Ort, auf einem Unlanddreieck der Kreuzung der Straßen Horka-Gränze und Naußlitz-Crostwitz, westlich gegenüber der Einmündung von Horka. Plattenförmiger Steinblock mit rechteckigem Querschnitt, Kopf abgerundet, oberer Teil durch Abschlag unsymmetrisch. Schmalseite OSO-WNW-Erstreckung, Breitseite SSW-NNO-Erstreckung. OSO-Seite, eingeritzt im Umriß: gleicharmiges gerades Balkenkreuz mit sich kreuzenden Linien; darunter: liegendes Beil, mit der Schneide nach oben weisend.Sage:
Am Kreuzweg vor Gränze liegt ein Steinblock mit einem ganz ungleich und flüchtig eingeritzten Kreuz und einem Fleischerbeil. Es ging ein Fleischer aus Bischofswerda vom Markt in Wittichenau nach Hause. Zu seinem Unglück erspähten ihn die Räuber, die im ersten Hause wohnten, und erschlugen ihn. (Naumann 1909)Quellen und Literatur:
GPS:
Standort:
Im Hausgarten der "Dorfstraße 2".Größe / Material:
SandsteinGeschichte:
Im Hausgarten der Dorfstraße 2. Kräftige toskanische Granitsäule auf quaderförmigem Sockel, Aufsatz aus Sandstein mit vier Bildreliefs.Sage:
Quellen und Literatur:
GPS:
Standort:
Nördlich vom Ort, am alten Weg nach Zerna.Größe / Material:
GranitGeschichte:
Benennung: "Sebastianssäule". Nördlich vom Ort an einem Gehölz, wo früher ein Weg nach Zerna entlang führte. Toskanische Säule aus Granit auf quaderförmigem Sockel, über dem sandsteinernen Aufsatz ein griechisches Kreuz aus Metall an einem kurzen Stab.Sage:
Quellen und Literatur: