Fotos: Sommer |
Schutz bei Straßenbau Fotos: Wetzel |
veröffentlicht bei Neuber / Wetzel (1982) |
PLZ:
02997GPS:
N 51° 23.075', O 14° 15.450'Standort:
Westlich der Wudra-Brücke.Größe / Material:
129:111:16 / GranitGeschichte:
Unmittelbar westlich der neuen Wudra-Brücke, über die die Straße von Wittichenau nach Brischko führt, 12m westlich der Einmündung eines Weges, einbetoniert 1m vom nordlichen Straßenrand. Flurname: "An der schwarzen Brücke".Sage:
1. Gedächtniskreuz für einen in der Wudra ertrunkenen Soldaten.Quellen und Literatur:
Foto: Sommer |
Herr (1929) |
GPS:
N 51° 23.028', O 14° 14.789'Standort:
An der Saalauer Kreuzkirche.Geschichte:
Drei Steinkreuze ebenerdig an der Chorwand und dem Südostpfeiler. Ein vermauertes Steinkreuz wurde erst bei der Erneuerung des Außenputzes 1983 freigelegt.Sage:
Quellen und Literatur:
Foto: Sommer |
Foto: Wetzel |
Herr (1929) |
Standort:
Am Südostpfeiler der Saalauer Kreuzkirche.Größe / Material:
175:67:23 / GranitGeschichte:
An der Kreuzkirche, Saalauer Straßenseite, eingemauert in den Südost-Eckpfeiler der Kirche. Kopf und Schaft zur Kreuzung verjüngt, Arme kurz und gleichbreit, Zwickel ausgearbeitet. Säbel, Gesamtlänge: 110cm, Breite: 5cm, Grifflänge: 13cm, Länge der Parierstange: 19cm, Dicke der Parierstange: 3cm. Südwestliche Ecke des Kopfes alt abgebrochen. (Neuber / Wetzel 1982)Sage:
Quellen und Literatur:
Foto: Sommer |
Herr (1929) |
Größe / Material:
108:77:23 / GranitGeschichte:
An der Kreuzkirche, Chorwand zur Bautzener Straße, Südostecke. Kopf, Arme und Schaft stark zur Kreuzung verjüngt, Zwickel abgeschrägt ausgearbeitet. Gut gesichert, durch zwei Eisenklammern am Kopf mit dem Mauerwerk verbunden, Bruchstelle unter den Armen; abgeplatzte Stellen. (Neuber / Wetzel 1982)Sage:
Quellen und Literatur:
Foto: Sommer |
Foto: Wendt |
Größe / Material:
109:92:25-28 / GranitGeschichte:
An der Kreuzkirche, Chorwand zur Bautzener Straße, rechte Ecke. Kopf, Arme und Schaft annähernd gleichbreit, Arme nach außen wenig schmaler, Kopf und Schaft zur Kreuzung wenig verjüngt. Um 1780/81 beim Bau der Kirche gefunden und gehoben und an der Kirche aufgestellt. (Neuber / Wetzel 1982)Sage:
Quellen und Literatur:
Standort:
In der Chorwand der Kreuzkirche, zur "Bautzener Straße" hin.Größe / Material:
134:76:? / GranitGeschichte:
Schaft unterhalb der Arme alt abgebrochen und zusammengefügt. Bei der Erneuerung des Außenputzes des Gebäudes im Mai 1983 freigelegt.Sage:
Quellen und Literatur:
Abbildung bei Herr (1929) |
GPS:
Standort:
Im Gelände des Waldbades am Rand des Dubringer Moores auf einem kleinen Hügel.Größe / Material:
HolzGeschichte:
Benennung: "Pestsäule". Schlichter Holzbildstock, der nach oben stufenförmig breiter wird, mit satteldachartigem Abschluß. An der Vorderseite eine Metalltafel.Sage:
Quellen und Literatur:
Abbildung bei Dietze (1997) |
GPS:
Standort:
"Kamenzer Straße 87", im Hausgarten.Größe / Material:
GranitGeschichte:
Runde Granitsäule auf doppeltem viereckigen Sockel, der höher ist als der Säulenschaft. Auf dem Kopfteil mit vier Bildreliefs eine Kugel mit griechischem Kreuz aus Metall.Sage:
Quellen und Literatur:
Abbildung bei Dietze (1997) |
GPS:
Standort:
"August-Bebel-Straße 6", im Hausgarten.Größe / Material:
SandsteinGeschichte:
Hohe viereckige Sandsteinsäule auf flachem Sockel. Das Kopfteil mit vier Bildreliefs nur wenig breiter als der Schaft; auf dem Dach eine Kugel mit Kleeblattkreuz aus Metall.Sage:
Quellen und Literatur:
Herr (1929) |
GPS:
N 51° 22,674', O 14° 13,638'Standort:
In Wittichenau biegen wir von der Kamenzer Straße (K 9222) auf den "Liebegaster Weg" ab und folgen ihm in südwestliche Richtung bis zur Waldecke am Galgenberg. Hier gehen wir nur noch 20 Meter auf dem links abzweigenden Weg in Richtung Saalau weiter, dann steht der Stein rechts vom Weg ca. 5 Meter im Wald. Er ist auf den uns bekannten Karten nicht eingezeichnet.Größe / Material:
150:45:22 / GranitGeschichte:
Benennung: "Kubitz-Stein". Granitsäule in gutem Zustand; Inschrift jedoch nur noch schwer lesbar:M K |
Sage:
Quellen und Literatur: