PLZ:
GPS:
siehe EinzelbeschreibungenStandort:
Die Ansammlung von vier Steindenkmälern befindet sich vor der Kirche von Kladrau, ziemlich in Ortsmitte an der Husova am östlichen Ende des "Platzes der Republik".Geschichte:
Sage:
Quellen und Literatur:
Kamenné kříže (2001) |
Wilhelm (1899) |
GPS:
Größe / Material:
89:98:10 / GranitGeschichte:
Der Kreuzstein aus Granit trägt ein sehr starkes positives Kreuz-Relief. An der Unterseite ist die Platte abgebrochen, jetzt ist sie aber restauriert. Bis 1989 stand der Stein an der Wegegabel Petrův Mlýn / Peter-Mühle - Milevo / Mühlhöfen südlich von Kladrau.Sage:
Der Gemeindestier soll einen Schäfer mit seinen Hörnern durchbohrt haben.Quellen und Literatur:
Kamenné kříže (2001) |
Wilhelm (1899) |
GPS:
Größe / Material:
98:64:18-27 / GranitGeschichte:
Kreuz in Kladruby (Kreis Mies), etwa 30 Schritte vom letzten Haus in der "Mieser-Gasse" [...] (Baar 1902)Sage:
[...] errichtet an dem Ort, an dem ein Bettler an Hunger gestorben sei, weil er in der Stadt nicht einen Kanten Brot erhalten hatte. (Baar 1902)Quellen und Literatur:
Wilhelm (1899) |
GPS:
Größe / Material:
80:41:24 / SandsteinGeschichte:
Auf dem Stein ist auf der einen Seite eine Relief-Figur zu sehen, auf der anderen Seite ein Relief ähnlich dem Buchstaben H, ohne den rechten oberen Teil. Früher stand der Sandstein links der Straße Kladrau - Skapce / Kapsch.Sage:
Quellen und Literatur:
Kamenné kříže (2001) |
Wilhelm (1899) |
GPS:
Größe / Material:
57:47:13-23 / SandsteinGeschichte:
Er zeigt auf einer Seite ein positives Relief eines Kreuzes und auf der anderen Seite ein griechisches Kreuz. Bis zum Jahre 1989 stand er im Graben auf der rechten Seite der Straße von Kladrau nach Ostrau etwa 250m vor dem Zdiarer Hof. (smircikrize.euweb.cz)Sage:
Quellen und Literatur:
Kamenné kříže (2001) |
Wilhelm (1899) |
GPS:
Standort:
Das Kreuz steht im Kataster Kladrau im westlichen Ausläufer des Dušníky-Waldes und ist von der Straße Milevo / Mühlhöfen - Kladruby / Kladrau her zugänglich. Kurz vor der scharfen Rechtskurve, die die Straße um ein Steinbruchgelände südwestlich von Kladrau, knapp südlich der Autobahn herum macht, zweigt ein Schotterweg nach Westen ab, der zum Steinkreuz führt.Größe / Material:
63:56:22 / GranitGeschichte:
Das Granitkreuz ist ungewöhnlich geformt und zeigt ein Missverhältnis in der Massenverteilung. Sein Kopf ist zerstört. Das Steinkreuz befindet sich ca. 1km südwestlich der Straßenbrücke über die Auhlawa. In der älteren Literatur wurde als Standort die Benišov mlýn / Benisch-Mühle angegeben.Sage:
Quellen und Literatur:
Kamenné kříže (2001) |
Wilhelm (1899) |
GPS:
Standort:
Das Granitkreuz ist nur sehr schwer auffindbar! Es steht im sehr schlecht zugänglichen Tal des Senetický / Senetitz-Baches etwa 200m vor dessen Einmündung in die Úhlavka / Auhlawa.Größe / Material:
61:44-53:18 / GranitGeschichte:
Es ist ein Denkmalskreuz mit der Inschrift3 S 1784 |
Sage:
Quellen und Literatur:
Kamenné kříže (2001) |
Wilhelm (1899) |
GPS:
Standort:
Die Granitstele ist ebenfalls nur sehr schwer auffindbar! Sie steht im Tal des Senetický / Senetitz-Baches etwa 90m bachabwärts auf der gleichen Seite wie Steinkreuz VI.Größe / Material:
95:42:24-27 / GranitGeschichte:
Auf der Granitplatte ist auf der einen Seite ein Kreuz und auf der anderen Seite ein Scheibenkreuz, die Balken mit gotischen Nasen besetzt. Dieser Stein sollte wahrscheinlich die Grenze zwischen dem Kloster und Schloss Kladruby (Lobkowitz) und damit zwischen den ehemaligen Regionen Pilsen und Klattau markieren. Es bezeichnete die Grenze zwischen dem Kataster Kladruby, Pozorka / Gibacht und Lšelín / Elschelin (ursprünglich Kočov / Gottschau; dieser Teil wurde zu Lšelín geschlagen). Wilhelm (1899) führt den Stein unter Nr.81 Peter-Mühle.Sage:
Quellen und Literatur:
Kamenné kříže (2001) |
GPS:
Standort:
Man gelangt zum Steinkreuz, wenn man in Pozorka / Gibacht neben der Brücke über die Auhlawa dem Fußweg Richtung Norden folgt, bei GPS N 49° 43,230' O 13° 0,044' den Bach überquert und dem in Ostrichtung bergauf verlaufenden Weg bis zur Wegekreuzung bei GPS N 49° 43,238' O 13° 0,623' folgt. Dann steht der Stein rechts des nach links abbiegenden Waldweges. Er befindet sich westlich der Höhe 523 Jirná.Größe / Material:
60:43:16 / GranitGeschichte:
Das Gedenkkreuz aus stark quarzhaltigem Granit ist wahrscheinlich erst später entstanden. Im Kreuzungsbereich der Arme sind vier Löcher für die Aufnahme einer Tafel (wohl mit Inschrift).Sage:
Quellen und Literatur: