Sockelansatz |
PLZ:
96XXXGPS:
N 49° 53,814', O 10° 52,587'Standort:
In der "Unteren Sandstraße" / "Am Leinritt", an der Regnitz.Größe / Material:
340:100:70 / SandsteinGeschichte:
Benennung: "Rotenhanmarter". Gotischer Bildstock von 1501 mit Kreuzigung, Tod und Auferstehung Jesu als Bildreliefs.Sage:
Quellen und Literatur:
drei Nieschen |
GPS:
N 49° 52,475', O 10° 53,015'Standort:
"Würzburger-Straße", zwischen Einkaufsmarkt Rewe und "Babenberger-Ring".Größe / Material:
210cm hoch / SandsteinGeschichte:
Martern mit 3 Blechbildern von 1555. Maße: 2,10m hoch plus Eisenkkeuz 20cm, der Schaft ist 45x40cm.Sage:
Eine mündliche Überlieferung will an diesen Ort von einer Predigt Martin Luthers und einer anschließenden Flucht des Reformautors vor den Häcker (Bamberger Gärtner) nach dem nahen Walzdorf wissen. (Dressler 1961)Quellen und Literatur:
GPS:
N 49° 53,790', O 10° 52,886'Standort:
"Markusplatz" / "Weide".Größe / Material:
265cm hoch / SandsteinGeschichte:
Bildstock mit der Hl. Maria aus dem Jahr 1860. Abmessungen: unterer Sockel: 65x42x40cm; Mittelteil: 95x58x34cm; Tabernakel: 105 x60x40cm.Sage:
Quellen und Literatur:
GPS:
N 49° 53,741', O 10° 53,937'Standort:
"Egelseestraße", vor Haus Nr.13.Größe / Material:
450cm hoch / SandsteinGeschichte:
Am Bildrelief vorn Jesus am Kreuz mit Hl. Maria und Hl. Johannes, links und rechts Heiligenfiguren. Unten am Fuß der Marter entweder der Rest einer Mauer oder ein Ruhestein.Sage:
Quellen und Literatur:
GPS:
N 49° 54,021', O 10° 53,668'Standort:
"Heilig-Grab-Straße", an der Klostermauer.Größe / Material:
380cm hoch / SandsteinGeschichte:
Sage:
Quellen und Literatur:
GPS:
N 49° 53,764', O 10° 52,799'Standort:
Am "Schiffbauplatz", bei der Konzerthalle.Größe / Material:
480cm hoch / SandsteinGeschichte:
Sage:
Quellen und Literatur:
GPS:
N 49° 53,635', O 10° 54,101'Standort:
In der "Egelseestraße". In einer Gärtnerei an einer Hauswand.Größe / Material:
130:90:25 / SandsteinGeschichte:
Eingemauertes Reststück eines Bildstockes mit Relief der Kreuzigungsgruppe und erhabenen Rand, als Regenschutz ein Kupferdach. Soll eine Richtstätte gewesen sein.Sage:
Quellen und Literatur:
GPS:
N 49° 53,583', O 10° 52,407'Standort:
Im Garten der Klinik "St.Getreu", an der Kirche.Größe / Material:
ca.4m hoch / SandsteinGeschichte:
Barock-Martern mit Kreuzschlepper, Jahr 1714. Sockel gebaucht 80x65x65cm, Säule 150cmx33cm, Figur 160cm.Sage:
Quellen und Literatur:
GPS:
N 49° 53,587', O 10° 52,460'Standort:
In einer Mauer der Klinik "St.Getreu", in der "St.-Getreu-Straße".Größe / Material:
212cm hoch / SandsteinGeschichte:
Barock-Marter, Aufsatz: 73x50cm. Bildnische ohne Bild, mit Metallgittertür. Eingemauert. Der Schaft aus dreiteiligen Rundsäulen. Über der Marter scheibenähnliches Gebilde.Sage:
Quellen und Literatur:
Kreuzigungszene |
Verkehrsverein Bamberg veröffentlicht bei Funk (1940) |
A. Borschert (1920) veröffentlicht bei Schwarz (1991) |
GPS:
N 49° 53,076', O 10° 54,665'Standort:
Am "Luitpoldhain 59", im Garten der Trimberg Schule.Größe / Material:
340cm hoch / SandsteinGeschichte:
Benennung: "Beichtenmarter", "Galgenfuhr". Bildstock auf Vierkant-Schaft, Bildrelief mit Kreuzigungsszene, an den schmalen Seitenkanten je eine weitere Figur. Schaft 165x42x42cm, Aufsatz 150x100cm.Sage:
Quellen und Literatur:
GPS:
N 49° 52,958', O 10° 53,189'Standort:
"Schellenbergerstraße 1", in der Hauswand eingelassen.Größe / Material:
185:100:? / SandsteinGeschichte:
Jesus am Kreuz mit der Hl. Mutter Gottes und dem Hl. Johannes. Datierung lt. Inschrift: 1484.Sage:
Quellen und Literatur:
GPS:
N 49° 52,684', O 10° 53,060'Standort:
In der "Würzburgerstraße 43".Größe / Material:
ca. 5m hoch / SandsteinGeschichte:
Steinkreuz auf Sockel mit der Hl. Mutter Gottes und den Hl. Johannes. Inschriften am Sockel:Roßen-Zweig |
Wenn du gehst vorüber hier, So verehre mit Gebühr Nicht zwar diesen Stein Sondern den es bedeut allein. anno 1724 Renoviert 1853 / 1986 1910 1961 |
Sage:
Quellen und Literatur:
GPS:
N 49° 53,542', O 10° 51,311'Standort:
Am "St. Getreu-Straße"-Parkplatz kurz vor dem Waldrand nach rechts 100m, danach den "Kunigundenweg" Waldeinwärts 800m folgen, danach einen kleinen Pfad rechts, 300m in einer Talsenke.Größe / Material:
370cm hoch / SandsteinGeschichte:
Säule gemauert (150x56x60cm), Aufsatz (125x52x48cm)mit Relief: Maria mit Kind, Abschluss Spitzdach mit Steinkreuz. Auf der Rückseite Steintafel mit Inschrift:STELLAMATUTINA ZUM GEDENKEN AN IHRE VERUNGLÜCKTEN SODATEN WERNER MÜLLER *13.5.1953 8.7.70 JOSEF BAUER *25.9.1952 27.9.70 |
Sage:
Quellen und Literatur:
GPS:
N 49° 53,542', O 10° 51,311'Standort:
bei vorigemGröße / Material:
Geschichte:
Am Baum hängendes Holzkruzifix mit Korpus und Bedachung: 100x60cm, davor ein Stein-Rondell mit 4m Durchmesser.Sage:
Quellen und Literatur:
GPS:
N 49° 54,332', O 10° 54,507'Standort:
"Hegelstraße 20a", auf dem Grundstück der Firma Stefan Aas, Glaserei u. Fensterbau.Größe / Material:
320cm hoch / SandsteinGeschichte:
Hochrechteckiger Sockel (82x48x48cm), diamantiert. Säule mit Ringwulst und nach oben verjüngt. Kapitell (35x35x35cm) mit gerollter Doppelvolute. Laterne (80x35x35cm) mit vier rundbögigen Bildnischen und je vier Dübellöchern, darunter gerollte Doppelvolute, im kreuzförmigen Dach: Jakobsmuschel. Den Abschluss bildet ein Dreipasssteinkreuz (30cm). Inschrift unter der Laterne: P W. Rückseite: 1717.Sage:
Quellen und Literatur:
GPS:
N 49° 53,332', O 10° 55,688'Standort:
Im Munagelände (US-Kaserne), Haupteingang in der "Geisfelder-Straße", 120m links in einer Grünanlage. Muna ist die Abkürzung für Munitionsanstalt, die Kaserne war also schon zu Wehrmachtszeiten eine Kaserne. Der Kreuzstein befindet im Kasernengelände und ist deshalb nich immer zugänglich.Größe / Material:
128:76:27-50 / SandsteinGeschichte:
Auf der Vorderseite des Kreuzsteins ist ein lat. Kreuz (100x55cm) und ein Gesicht eingeritzt. Inschrift: vorne: VIII, hinten: VK.Sage:
Quellen und Literatur:
GPS:
N 49° 54,435', O 10° 53,495'Standort:
"Gundelsheimerstraße", zwischen den Friedhof und der "Coburger-Straße".Größe / Material:
230cm hoch / SandsteinGeschichte:
Vierkant-Säule mit Konsole für Blumenschmuck. Abgestufte Zwischenplatte, darauf Tapernackel-Häuschen mit Rundbogen-Nische, darin: Relief des hl. Sebastian und zwei Bogenschützen.Sage:
Quellen und Literatur:
GPS:
N 49° 53,434', O 10° 53,030'Standort:
"Domplatz 3", im Hof des Erzbischöflichen Ordinariat an einer Mauer.Größe / Material:
105:90: ? / SandsteinGeschichte:
Steinkreuz mit Kleeblattenden auf Sockel, Inschrift: 1684. Sockel gestuft (25x65x30cm) Kreuz (80x90x20cm). Das Kreuz ist ein Giebelkreuz von der Dom-Sakristei aus dem Jahr 1684. Neu angefertigt und versetzt wurde es 1991. Abgenommen wurde es vermutlich Ende der 80er Jahre, bei Renovierungsarbeiten der Sakristei. Weitere Überlieferungen gibt es nicht. (Jung 05/2013)Sage:
Quellen und Literatur:
Morgenroth (1958) |
Andreas Borchert (1872-1933) veröffentlicht bei Drechsler (1958) |
GPS:
N 49° 53,210', O 10° 55,7180'Standort:
Im Muna-Gelände, an der "Geisfelder Straße", 266m südlich des Einganges.Größe / Material:
88:83:30 / SandsteinGeschichte:
Benennung: "krätzige Ruhstein". Die Vorderseite zeigt nach Osten, darauf die Kreuzigungsgruppe mit den zwei Begleit-Figuren Maria und Johannes, linke und rechte Seite je eine Heiligen-Figur (Kaiser Heinrich und Kaiserin Kunigunda die Bistums-Heiligen?), alles erhaben gearbeitet. Die Rückseite ist vom Kopf bis zur Mitte schräg abgeschlagen, darunter ist der Schaft eines Kreuzes und ein Rest von einem Attribut zu erkennen.Sage:
Quellen und Literatur: