PLZ:
92536GPS:
Standort:
An der Straßenabzweigung Pfreimd-Wernberg und Pfreimd-Weihern.Geschichte:
Steinkreuz, eingemauert in den Sockel eines Bildstockes.Sage:
Quellen und Literatur:
Größe / Material:
65-68-? / GranitGeschichte:
Kleines, unscheinbares Kreuz (griechische Form) ohne Zeichen und Inschriften. In den Unterteil eins großen, gemauerten Bildstockes (mit leerer Nische) eingelassen. (Schmeissner 1977)Sage:
Quellen und Literatur:
Größe / Material:
Geschichte:
Eine Kuriosität stellt der Bildstock am sog. Weiherner Weg nördlich von Pfreimd dar: im Unterteil ist ein altes Steinkreuz eingemauert! Der Bildstock selbst, im Volksmund "Antonius-Marterl" genannt, wurde 1978 renoviert. Es war dies der originelle Beschluß einer Stammtischrunde in der Schwanenbrauerei zu Pfreimd, die beschloß, ein neues Bild für die leere Nische des jahrhunderte alten Bildstockes zu stiften. Ein Kirchenmaler in Eslarn fertigte daraufhin eine Ansicht des Antoniusaltargemäldes in der Franziskanerkirche von Kaltern in Südtirol an. (Schmeissner 1986)Sage:
Quellen und Literatur:
GPS:
Standort:
In der "Bahnhofstraße".Größe / Material:
GranitGeschichte:
Dieses Denkmal ist den Landgrafensäulen zuzuordnen.Sage:
Quellen und Literatur:
mit Hahn und Leidenswerkzeugen |
GPS:
N 49° 29,017', O 12° 10,696'Standort:
Kurz vor dem Ortsausgangsschild in Richtung Perschen auf der linken Seite an einem Feldweg.Größe / Material:
Geschichte:
Benennung: "Hahnenkreuz". Bildstockartiger Sockel mit Giebeldach und vier angedeuteten, flachen Nischen mit Rundbogenabschluss. Darauf: Eisenkreuz-Bekrönung, mit Hahn (Symbol der Verleugnung Christi durch Simon Petrus). Weiterhin dargestellt die Leidenswerkzeuge: Lanze und Essigschwamm. Die Sage interpretiert die Darstellung des Hahnes in anderm Zusammenhang.Sage:
Lange Zeit hindurch lebten die Nabburger und Pfreimder in bester Freundschaft. Doch einmal gerieten sie in Streit. Ja, der Hass der Nabburger war so groß, dass diese in einer geheimen Stadtratssitzung beschlossen, die Stadt Pfreimd zu überfallen und dem Erdboden gleichzumachen. Doch nicht alle Nabburger Stadtväter bewahrten Stillschweigen. So erfuhren alsbald die Pfreimder von dem ungeheuerlichen Plan der Nabburger. In aller Eile ließen nun die Pfreimder ihre Stadtmauer ausbessern; der Stadtgraben wurde noch tiefer ausgehoben und der Wall entsprechend erhöht. Außerdem wurden die Wachen verstärkt.Quellen und Literatur: