Kraus (1970) |
9 Granitpfeiler nach Kraus (1970) |
Wittmann (1933) |
PLZ:
92705GPS:
N 49° 35,939', O 12° 15,687'Standort:
An der Hauptstraße Richtung östliches Ortsende, nahe der Kreuzung Hauptstraße - Am Hohen Stein.Größe / Material:
202:?:? / GranitGeschichte:
Spitz zulaufende Granitsäule mit tiefem Kreuzrelief an Front und Rückseite.Sage:
Quellen und Literatur:
Kraus (1970) |
GPS:
N 49° 35,952', O 12° 15,829'Standort:
An der Hauptstraße Richtung östliches Ortsende, nahe der Kreuzung "Hauptstraße" / "Am Hohen Stein", ca. 200m weiter östlich der vorigen Säule.Größe / Material:
160:?:? / GranitGeschichte:
Nur einige Meter weiter östlich steht eine weitere solche Säule. Von ihr geht die Überlieferung, hier sei eine Hirtin bestattet worden, die im ' Jahre 1771 durch den Galgen hingerichtet worden war1). Doch wurde dies Ereignis wohl erst nachträglich auf diese Stelle bezogen. Hinrichtungen wurden ja immer an einer öffentlichen Hinrichtungsstätte vorgenommen, kaum irgendwo im freien Feld; bei der Hinrichtungsstätte wurde der Verurteilte dann auch begraben. Zum andern ist wenig glaubhaft, daß man der Unglücklichen ein solch massives Denkmal setzte, das zudem den anderen Säulen weitgehend gleicht. Diese Säule 5 unterscheidet sich von den anderen nur dadurch, daß die Nische halbkreisförmig abgeschlossen ist, während die anderen meist spitzbogig ausgehauen sind. Man könnte sie dem 17. oder 18. Jahrhundert zuschreiben, sie könnte jedoch auch, nach Meinung von Wilhelm Vierling, in die romanische Zeit zurückreichen. In diesem Fall wäre Säule 5 die älteste.Sage:
Von dieser Säule geht die Sage, hier sei eine Hirtin bestattet worden, die im Jahre 1771 mit dem Schwert / Galgen hingerichtet wurde.Quellen und Literatur:
Kraus (1970) |
Funk (1940) |
Wittmann (1933) |
GPS:
N 49° 35,976', O 12° 15,931'Standort:
Direkt bei der Felsformation "Hoher Stein" am östlichen Ortsende, von der Straße aus nicht zu sehen.Größe / Material:
320:?:? / GranitGeschichte:
Benennung: "Der Hohenstein". Erstaunlich hohe, spitz zulaufende Granitsäule mit Kreuzreliefs an drei Seiten der Spitze. Jene sind an Front und Rückseite wie bei den anderen Säulen dieser Art in fensterartigen Nischen ausgehauen, jenes an der westlichen Seite ist ohne Vertiefung erhaben gearbeitet.Sage:
Quellen und Literatur:
OH 14/1970, Zeichnung Gagel |
Kraus (1970) |
GPS:
Standort:
An der Kreuzung "Hauptstraße" / "Brauhausweg" auf einer Rasenfläche vor der Kirche.Größe / Material:
Geschichte:
Bildstock aus Granit mit vier verwitterten Reliefbildern und in neuerer Zeit aufgesetztem Eisenkreuz.Sage:
Quellen und Literatur:
Funk (1940) |
GPS:
Standort:
5m gegenüber der Säule Leuchtenberg III.Größe / Material:
GranitGeschichte:
In den Fels sind zwei Kreuze eingehauen, die sich am Scheitel des Felsens treffen. Auf der einen Seite, Richtung Markt und Burg Leuchtenberg (Westen) ist ein großes Kreuz eingehauen, auf der Ostseite ein kleines.Sage:
Quellen und Literatur: