F. Hörter jr. veröffentlicht bei Müller-Veltin (1980) |
Golo, Ausschnitt aus dem Altarrelief von der Fraukirch von 1664 |
PLZ:
56743GPS:
N 50° 21,228', O 7° 18,818'Standort:
In der Fraukirch.Größe / Material:
BasaltlavaGeschichte:
Bis 1977 stand das Golokreuz an seinem angestammten Platz, etwas hochgelegen neben der Landstrasse (B256). Am 29.04.1977 bemerkte ein Mann aus Thür, das am Golokreuz der Nischenkopf fehlte, fünf Tage später lagen Schaft und Sockel hinter einer Akazie. Wahrscheinlich war der Abtransport gestört wurden. Der gestohlene Nischenkopf konnte bis heute nicht wiederbeschafft werden. Schaft und Sockel des Golokreuzes stehen seit dem 9.09.1985 (nach Restaurierung) sicher in der Fraukirche. Zur Ergänzung des Denkmals wurde ein neuer Nischenkopf angefertigt und am Originalstandort eine Nachbildung aufgestellt.Sage:
Bezogen auf den Originalstandort: An dieser Stelle sei das Urteil der Vierteilung an dem bösen Golo aus der Genovefasage vollstreckt worden.Quellen und Literatur:
Lehmann-Brauns (1986) |
GPS:
N 50° 21,228', O 7° 18,818'Standort:
Neben der südlich Eingangstür, befestigt an der Kirchenmauer.Größe / Material:
BasaltlavaGeschichte:
Die verbreitete Bezeichnung für dieses und andere Steinkreuze der Region ist Kelchengelkreuz. Sie resultiert aus der Darstellung von Engeln, welche das Blut aus den Wundmalen Christi auffangen. Über der Kreuzigungsszene steht am oberen Kreuzbalken I•N•R•I, unter der Szene am Schaft lautet die Inschrift:MARGR ETHEL |
Sage:
Quellen und Literatur:
Lehmann-Brauns (1986) |
GPS:
N 50° 21,213', O 7° 18,819'Standort:
Gegenüber der südlichen Kirchenwand der Fraukirch hinter einem Zaun im Garten.Größe / Material:
BasaltlavaGeschichte:
Kelchengelkreuz vom 1648. Über der Kreuzigungsszene steht am oberen Kreuzbalken INRI, unter der Szene am Schaft lautet die Inschrift:WELEM HELGER V.SEIN• H•FRAW APLONI GEN |
Sage:
Quellen und Literatur:
GPS:
N 50° 21,213', O 7° 18,819'Standort:
Gegenüber der südlichen Kirchenwand der Fraukirch hinter einem Zaun im Garten, nur wenige Meter nördl. vom Kreuz Fraukirch III.Größe / Material:
BasaltlavaGeschichte:
Kelchengelkreuz von 1660. Über der Kreuzigungsszene steht am oberen Kreuzbalken I•N•R•I, unter der Szene am Schaft lautet die Inschrift:
AŌ1660 |
Sage:
Quellen und Literatur:
GPS:
N 50° 21,228', O 7° 18,818'Standort:
An der Nordwand der Fraukirch.Größe / Material:
BasaltlavaGeschichte:
Hohes Kelchengelkreuz von 1665 mit nur einem Kelchengel am Fußende des Gekreuzigten. Über dem Gekreuzigten ein I•N•R•I-Schild, die Inschrift am Sockel lautet:
AŌ1665 |
Sage:
Quellen und Literatur:
GPS:
N 50° 21,228', O 7° 18,818'Standort:
Das anscheinend auf dem Kopf stehend Schaftstück steht an der nördlichen Kirchenwand.Größe / Material:
BasaltlavaGeschichte:
Sage:
Quellen und Literatur:
Müller-Veltin (1980) |
GPS:
N 50° 21,228', O 7° 18,818'Standort:
An der nördlichen Kirchenwand der Fraukirch.Größe / Material:
BasaltlavaGeschichte:
Das schlichte, hohe Steinkreuz von 1620 steht in einem Mühlsteinsockel. Die Inschrift lautet:IOZG SCHLAF MARIA•S HAVS FRAW•H•D•L•I• GOTES EHR•M |
Sage:
Quellen und Literatur:
Lehmann-Brauns (1986) |
GPS:
N 50° 21,228', O 7° 18,818'Standort:
An der Südecke der westlichen Kirchenwand der Fraukirch eingelassen.Größe / Material:
BasaltlavaGeschichte:
Das Nischenmal von 1690. Über der spitzen Nische steht das Jesusmonogram IHS darunter die Jahreszahl 1690. Am unteren Schaftende befindet sich eingerillt die Darstellung eines Kreuzes auf Bogensockel.Sage:
Quellen und Literatur:
Lehmann-Brauns (1986) |
Müller-Veltin (1980) |
GPS:
Standort:
Im Holunderbusch bei der Fraukirch.Größe / Material:
BasaltlavaGeschichte:
Die verbreitete Bezeichnung für dieses und andere Steinkreuze der Region ist Kelchengelkreuz. Sie resultiert aus der Darstellung von Engeln, welche das Blut aus den Wundmalen Christi auffangen. Über der Kreuzigungsszene steht am oberen Kreuzbalken I•N•R•I, unter der Szene am Schaft lautet die Inschrift:HAT•PET TER• NEL•V• IHNNIG V•SEIN• HAVSF. MARRY DIZ•CR EVTZ• L•M• |
Sage:
Quellen und Literatur: