Müller-Veltin (1980) |
PLZ:
56743GPS:
N 50° 21,492', O 7° 16,623'Standort:
"Mendiger Straße" (Kreisstaße 55), zwischen Hausnummer 10 und 12.Größe / Material:
210:48:16 / Tephrit-Lava ("Basalt-Lava")Geschichte:
Keine Datierung. Unterteil: Mitte 17.Jahrhundert; Oberteil: Anfang 18.Jahrhundert. Inschrift:ILINGE[R?] SIMON ELZER CASTOR NET F G PETER RVBER |
Sage:
Quellen und Literatur:
Fotos: Werner) |
Lehmann-Brauns (1986) |
Müller-Veltin (1980) |
veröffentlicht bei Müller-Veltin (1980) |
GPS:
N 50° 21,462', O 7° 16,503'Standort:
Bei der Kirche neben einer kleinen Trauerbirke und Kriegerdenkmal.Größe / Material:
95:54:20 / Tephrit-LavaGeschichte:
Eingerilltes Krückenkreuz auf beiden Breitseiten, vorn 28x25cm. Der frühere Standplatz war am Maifeld zwischen Thür und Fraukirch. Dort wurde es um 1930/40 einmal gehoben, weil es, wie ein Bild von 1921 zeigt, bis an den Querholm eingesunken war. Dort wurde es in den 1970/80er Jahren weggeholt und an den jetzigen Platz versetzt.Sage:
Quellen und Literatur:
GPS:
N 50° 21,614', O 7° 17,679'Standort:
Nördlich an der Straße nach Reginarisbrunnen, 250m südöstlich der Kreuzung mit der B 256 (Mayen-Andernach).Größe / Material:
156:45:17-19 / BasaltlavaGeschichte:
Oben eingemeißelt INRI, darunter ein erhaben dargestelltes Herz mit drei Nägeln über sich, darunter die InschriftANTHOI VS HOHN V.OBER ZISSEN• S•HAVS F•ANNA V WALT ESCH• DA SIB ILA V. RÜTSC [...] |
Sage:
Quellen und Literatur:
GPS:
N 50° 21,521', O 7° 17,200'Standort:
Im spitzen Winkel zwischen der B 256 in Richtung Andernach und einer Feldstraße, die die Fortsetzung der "Bahnhofstraße" bildet.Größe / Material:
76:50:16 / BasaltlavaGeschichte:
An der Südwestseite ein erhabener Randsaum, im vertieften Innenfeld oben erhaben dargestellt eine Kugel mit einem Kreuz bekrönt, und je zwei Kornähren an den Seiten, darunter die erhabene Inschrift:KTE•AM8.MAI1945 PET. LUXEM AUS•THÜR IALTER•V. 18.JAHREN. BETET F.S.SEELE |
Sage:
Quellen und Literatur:
Lehmann-Brauns (1986) |
GPS:
Standort:
Am Thürer Berg.Größe / Material:
HolzGeschichte:
Kalvarienberg mit Hochkreuz; eines der drei Kreuze bezeichnet 1507.Sage:
Ganz nahe dem Thürer Hochkreuz liegen die mächtigen Urteilssteine, die zum Mendiger Hochgericht gehörten. Dort wurde seit der Zeit der Pfalzgrafen bis zum Anfang des 18.Jahrhunderts dem Angeklagten der Urteilsspruch verkündet - es ging um Leben oder Tod -, und in geringer Entfernung fand dann am Galgen die Vollstreckung statt. Die Gegend um das Hochkreuz galt daher als unheimlicher, schreckenerregender Ort und ist von Sagen umwoben:Quellen und Literatur: