Foto: Voigt (2008) |
Foto: Ache |
Kuhfahl (1936) |
PLZ:
01847GPS:
N 51° 0.126', O 13° 59.183'Standort:
Nordwestlich vom Ort im Lohmener Wald, 25m östlich der Straße Mühlsdorf - Porschendorf, etwa 85m vor ihrer Berührung mit der nördlichen Waldgrenze, wo diese auf der Westseite die Straße trifft.Größe / Material:
78-79:38:25 / SandsteinGeschichte:
Der südliche Arm ist wieder vorhanden und wurde frisch angebracht. (Eichler 06/2008)Sage:
Quellen und Literatur:
Foto: Ache |
Foto: Ache (2005) |
Kuhfahl (1936) |
Torke (1983) |
GPS:
N 51° 0.103', O 13° 59.154'Standort:
Nordwestlich vom Ort im Lohmener Wald, 13m westlich der Straße Mühlsdorf - Porschendorf, etwa 125m vor ihrer Berührung mit der nördlichen Waldgrenze wo diese auf der Westseite die Straße trifft.Größe / Material:
92-96:58:34 / SandsteinGeschichte:
Wird hier "Antoniuskreuz" genannt. Linear eingeritzt ein kleines gleichschenkliges Kreuz, darunter auf dem Schaft: kelines Kreuz mit Halbkreisbogen mit durch den Bogen gehenden Schaft, auch als kleine Armbrust gedeutet. Damit im Zusammenhang steht ein bei einer Hebung 1933 unter dem Kreuz gefundener rostiger, eiserner Bolzen, der dem Museum Pirna übergeben wurde.Sage:
Bei dem Kreuz "scheecht es". Ein großer Hund mit feurigen Augen, so groß wie Mühlräder, soll sich dort zu mitternächtlicher Stunde zeigen und niemanden vorüberlassen.Quellen und Literatur:
Foto: Voigt |
Foto: Voigt (2010) |
Müller / Quietzsch (1977) |
GPS:
N 50° 59.456', O 13° 59.528'Standort:
Auf der Westseite der Brücke über die Wesenitz zwischen Lohmen und Mühlsdorf.Größe / Material:
235-236:79:25 / SandsteinGeschichte:
Lateinisches Kreuz auf barockem Sockel, aus einem Stück. Im Sockel, in einer Rokokoornamentik im Flachrelief verzierte Kartusche, eine Inschrift eingemeißelt; über der Kartusche eine kleine Krone als Flachrelief. In der Kreuzung eingehauen moderne Beschriftung als Markierung der Flurgrenzen: Gem. / Lohmen Mühlsdorf. In der Kartusche eingemeißelt: Inschrift, jetzt unleserlich. Das Steinkreuz wurde wohl um die Mitte des 18. Jahrhunderts mit der Brücke konzipiert.Sage:
Steinbrecher, die August der Starke durch Zuruf gefoppt hatte, fordern eine steinerne Brücke an Stelle der hölzernen, worauf das Monument gesetzt wurde.Quellen und Literatur:
Fotos: Burczyk |
Foto: Burczyk (2012) |
Steinkreuz Foto: Burczyk (2012) |
Torke (1983) |
Förster (1900) |
GPS:
N 50° 58,038', O 14° 3,963'Standort:
Ostsüdöstlich vom Ort, im Basteiwald, ostnordöstlich der "Basteistraße". Den ersten Weg, der südlich der Einmündung der "Wehlstraße" in die "Basteistraße" im spitzen Winkel nach SO von letzterem abgeht, etwa 290m verfolgen, dann etwa 30m südwestlich vom Weg weglos im Wald.Größe / Material:
108-112:54:30 / SandsteinGeschichte:
In einer Karteneinzeichnung von 1593 von Matthias Oeder (Staatsarchiv Dresden) ist der Standort mit "Am Creutz Stein" bezeichnet.Sage:
Quellen und Literatur:
Uraltes Steinkreuz in der Sächsischen Schweiz seitlich des Fußweges von der Bastei nach den Schwedenlöchern |