Losch (1981) |
PLZ:
97980GPS:
N 49° 29,826', O 9° 46,554'Standort:
Gegenüber der Einmündung der Wolfgangstraße in die Edelfinger Straße, nahe der Tauberbrücke und der Wolfgangskapelle. Die vier Kreuze stehen links der Kreuzigungsgruppe.Geschichte:
Die Kreuze standen früher in der Kapelle und wurden 1766 in die gegenüberliegende Mauer der Edelfinger Straße eingesetzt. Ca. 1975 wurden sie dort herausgenommen und nebenan in veränderter Reihenfolge um eine steinerne Kreuzigungsgruppe arrangiert. (Losch 1981)Sage:
1. Hier hätten sich Handwerksburschen erschlagen.Quellen und Literatur:
Größe / Material:
89:79:22 / grauer SandsteinGeschichte:
Das schmuck- und inschriftlose Kreuz weist eine Bruchstelle unterhalb des Kreuzungsfeldes auf.Sage:
siehe obenQuellen und Literatur:
Größe / Material:
98:58:14 / grauer SandsteinGeschichte:
Der Kopf des Kreuzes ist deutlich kürzer als die Arme. Im Kreuzungsfeld ist als Flachrelief eine ca. 30cm große leicht schräg gestellte und nach oben geöffnete Schneiderschere dargestellt.Sage:
Hier hätten sich Handwerksburschen erschlagen, einer davon sei ein Schneider gewesen, woran die Schere erinnern soll.Quellen und Literatur:
Größe / Material:
92:57:17 / grauer KalksteinGeschichte:
Der sich nach oben verbreiternde Kopf ist leicht nach links geneigt. Die Armenden weisen Abschläge auf. Der Schaft geht sich asymmetrisch verbreiternd in den Fuß über. Eine im Kreuzungsfeld eingerillte Darstellung aus parallel verlaufenden Linien ist nicht zu deuten.Sage:
siehe obenQuellen und Literatur:
Größe / Material:
95:89:20 / grauer SandsteinGeschichte:
Die gefasten Kanten auf der Vorderseite des Kreuzes laufen nicht bis zu den Balkenenden durch. Kopf und linker Arm weisen Abschläge auf.Sage:
siehe obenQuellen und Literatur:
Standort:
Die beiden Kreuze stehen rechts der Kreuzigungsgruppe.Geschichte:
Die Kreuze standen früher in der Kapelle und wurden 1766 in die gegenüberliegende Mauer der Edelfinger Straße eingesetzt. Ca. 1975 wurden sie dort herausgenommen und nebenan in veränderter Reihenfolge um eine steinerne Kreuzigungsgruppe arrangiert. (Losch 1981)Sage:
siehe obenQuellen und Literatur:
Größe / Material:
112:63:14 / grauer SandsteinGeschichte:
Der Längsbalken des Kreuzes verjüngt sich leicht zum Kopf hin. Die flächenbündigen, konvexen Winkelstützen sind unterschiedlich groß. Im Kreuzungsfeld befindet sich ein quadratisches 4cm tiefes Loch nicht zu deutender Zweckbestimmung.Sage:
siehe obenQuellen und Literatur:
Größe / Material:
85:59:21 / grauer SandsteinGeschichte:
Das Kreuz hat einen im Verhältnis zu den Armen auffallend breiten Schaft. Der Kopf ist einseitig verstümmelt. Eine Einrillung im Kreuzungsfeld könnte eine große 8 oder ein B darstellen.Sage:
siehe obenQuellen und Literatur:
GPS:
N 49° 29,657', O 9° 44,926'Standort:
An einem Weg, der ca. 120m außerhalb des Gewerbegebietes am "Dainbacher Weg" von diesem zum Wald hin abzweigt, unmittelbar an der Waldecke.Größe / Material:
93:70:18 / grauer MuschelkalkGeschichte:
Der Kopf des Kreuzes ist leicht beschädigt. Es ist ebenmäßig gearbeitet und weist keine Besonderheiten auf.Sage:
Quellen und Literatur:
GPS:
Standort:
Im Deutschordensmuseum in der "Kapuzinerstraße".Größe / Material:
58:67:28 / grauer KalksteinGeschichte:
Der Kreuzstein trägt ein Deutschordenskreuz als Flachrelief, dessen linker Arm flächenbündig abgetragen ist. Über seine Geschichte gibt eine Erläuterungstafel Auskunft:Sage:
Quellen und Literatur:
GPS:
N 49° 27,933', O 9° 48,015'Standort:
In Richtung Herbsthausen, 10m neben der B 290, in Höhe der Zufahrt zum Wildpark / Abzweigung Markelsheim.Größe / Material:
134:58:20 / MuschelkalkGeschichte:
Das Kreuz wurde wohl versetzt. Etwa 2005 Jahren wurde am alten Standort die Straße umgebaut. Im Kopfbalken ein Malteserkreuz (Eisernes Kreuz), darunter im Querbalken Reste einer Inschrift:LS HEIM |
Bestand Rekonstruktion |
Sage:
Quellen und Literatur:
GPS:
Standort:
In der "Mühlwehrstrasse", östlich des Mühlwehrtores.Größe / Material:
55:74:18 / SandsteinGeschichte:
Das Sühnekreuz ohne Fuß war in Rot / OT von Bad Mergentheim für die Zerstörung vorgesehen, es wurde gerettet und neben alten Grenzsteinen und Torangelstein aufgestellt.Sage:
Quellen und Literatur: