• Azzola, Juliane und Friedrich Karl - Die Tuchschere im Bergischen Museum auf Schloß Burg an der Wupper, in: Romerike Berge, 35.Jg., 1985, Heft 1, S.21-24
• Azzola, Juliane und Friedrich Karl - Ein spätmittelalterlicher Schlußstein im Heimatmuseum der Stadt Bingen auf Burg Klopp mit einer Schere und einer
Tuchschere als historische Handwerkszeichen, in: Alzeyer Geschichtsblätter, Heft 23, 1988, S.125-143
• Azzola, Juliane und Friedrich Karl - Eine mittelalterliche Grabplatte mit einer Tuchschere als Zeichen in Enns, in: Mitteilungen des Museumsvereins
Lauriacum-Enns, Heft 22/1984, S.25-29
• Azzola, Juliane und Friedrich Karl - Der Grabstein des Wollwebers Hans Hornschuch, 1625, und seiner Tochter Elisabeth an der Stadtpfarrkirche von
Melsungen: zugleich ein Beitrag zur spät- und nachmittelalterlichen Ikonographie der Distelkarde und der Tuchschere, aus Zeitschrift des Vereins für Hessische
Geschichte und Landeskunde 92, 1987, S.147-154
• Azzola, F.K. - Der Fachbogen und die Kammlade auf Schlußsteinen im Kreuzgang der ehemaligen Dominikanerkirche St. Blasius als historische
Handwerkszeichen der Regensburger Wollschläger und Tuchmacher, in: Verhandlungen des historischen Vereins für Oberpfalz und Regensburg, 131.Band, 1991, S.67-71
• Azzola, F.K. - Die Schere als Handwerkszeichen auf Grabsteinen und Steinkreuzen in Hessen, in: Archiv für hessische Geschichte und Landeskunde 30
(1967/68), 1./2.Heft, S.160-168
• Azzola, F.K. - Die Tuchschere als Handwerkszeichen am Haus Zinkenwörth 14 in Bamberg, in: 128. Bericht des Historischen Vereins Bamberg 1992, S.105-117
• Azzola, F.K. - Grabplatte mit Tuchschere als historisches Handwerkszeichen, in: Beiträge zur Flur- und Kleindenkmalforschung in der Oberpfalz, 18.Jg., 1995, S.170-172
• Azzola, F.K. - Ein Relief in der Westfront der Stadtkirche von Babenhausen als Bauurkunde des Jahres 1472?: eine Tuchschere und eine Axt als
historische Handwerkszeichen, in: Babenhausen einst und jetzt 20, 1990, S.24-29
• Azzola, F.K. - Die Tuchschere als Werkzeug und als Zeichen der Tuchmacher bzw. der Buchbereiter und Tuchscherer. Zur Geschichte der Tuchschere,
zu ihrer Handhabung und zum inhaltlichen Wandel der Tuchschere als historisches Handwerkszeichen, in: Zeitschrift des Vereins für hessische Geschichte und
Landeskunde Band 96 (1991), S.35-38.
• Azzola, F.K. - Unbekanntes Oppenheim. Die Schere im Obergadenfenster der Katharinenkirche (S.34-35) sowie: Ein spätmittelalterliches Grab-Steinkreuz
im Giebel des Oppenheimer Hauses Kautzbrunnenweg 32 (S.35-36), in: Oppenheimer Hefte Nr.6, 1993
• Azzola, F.K. / Krüger, Eckart - In Holz geschnitzt: Zwei Weberschiffchen und eine Tuchschere als handwerkszeichen am Haus Alter Steinweg 30 in Eschwege, in: Das Werraland, 37.Jg., 1985, H.2, S.32-36
• Grabplatten und Handwerkerplatten, in: Deutsche Gaue, Jahrgang 6, 1904/05, S.53-65
• Götzinger, Dr. E. - Reallexikon der Deutschen Altertümer. Ein Hand- und Nachschlagebuch der Kulturgeschichte des deutschen Volkes, Leipzig 1885
• Müller, Werner - die Schere - Attribut auf Kleindenkmalen im südlichen Niedersachsen, privater Ausdruck, 2007
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