Deutschland Baden-Württemberg Lkr. Calw

Stammheim (I - III) / OT von Calw
Zur Einzelansicht die Steinkreuze anklicken.

Stammheim I Stammheim III Stammheim II

Abbildung bei
Losch (1972)

PLZ: 75365

GPS: N 48° 41,709', O 8° 46,207'

Standort: Auf dem Rasenplatz bei der evangelischen Kirche an der Hauptstraße.

Geschichte: Die Steinkreuze müssen nach 1972 nochmal versetzt worden sein. Die Anordnung auf dem Foto bei Losch (1972) ist eine andere als heute.

Drei Steinkreuze auf einem Rasenplatz bei der Schule an der Hauptstraße. Früher in zwei Gruppen am Ortsausgang Richtung Calw: das mittlere Kreuz zusammen mit zwei weiteren Kreuzen, die verschwunden sind, und schräg gegenüber nebeneinander die beiden heute links und rechts stehenden Kreuze. Neuaufstellung ca. 1965. Flurname zum früheren Standort: "Die vier Kreuze". (Losch 1981)

Ja, nach Bierlingers Angabe standen bei Giengen noch in den siebtziger Jahren 7 Steinerne Kreuze beieinander; 7 bis 1896 bei Neubulach; 4 bei Hohnhardt; 5 bei Stammheim. [...]
   Bei Stammheim, nahe der Straßenkreuzung zwischen der Stadt Calm und dem Dorfe stehen, 10m voneinander entfernt, zwei Gruppen von Kreuzen, durch die Straße geschieden: drei einander ganz an Form und Höhe gleichende, tief eingesunken, stumpfwinkelig geformt: 0,55m hoch, 0,65m breit (unterste Breite 0,25m) 0,15m tief, nur 0,15m ist der Hauptstamm über dem Boden bis zu den Querarmen hoch. In der Mitte haben alle drei eine Pflugschar eingehauen. Der Querarm, keilförmig nach innen sich verbreiternd, ist am Rand 0,17m, innen an den Winkeln 0,25m hoch.
   Gegenüber stehen 2 rechtwinklig geformte Kreuze, 1m hoch, 0,76m breit (oberste Breite 0,25m), 0,18m dick. Der Querarm ist 0,25m hoch, Kopfstück 0,26m. In das Kopfstück ist oben bei dem einen ein Kreuzchen eingehauen, und bei demselben sind in der Mitte zwei Figuren eingemeißelt, die Vögeln gleichen, vielleicht Spuren vom Wappentier.
   Eigenartig ist ferner an dem einen von beiden, daß die Kanten abgeschrägt sind. (Nägele 1913)

Sage:

Quellen und Literatur:
Nägele, Anton - Über Kreuzsteine in Württemberg und ihre Bedeutung, in: Württemberisches Jahrbuch für Statistik 1913, S.383b, 392a, 416b
Mönch, Wilhelm - Sühnekreuze im Bezirk Calw, in: Aus dem Schwarzwald. Blätter des Württembergischen Schwarzwaldvereins, Ausgabe 1/1922, S.7
Losch, Bernhard - Steinkreuze in Südwestdeutschland, 1968, S.26, 125
Losch, Bernhard - Die Flur-Steinkreuze in Baden-Württemberg, 1972, Abb. S.38
Losch, Bernhard - Sühne und Gedenken. Steinkreuze in Baden-Württemberg, Stuttgart 1981, S.204
recherchiert und bebildert von Thomas Schnepf, Reutlingen (Foto von Juli 2011)
Ergänzungen von Jiří Hönes, Stuttgart



Stammheim (I) / OT von Calw
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Größe / Material: 70:77:17 / Buntsandstein

Geschichte: Beim links stehenden Kreuz (III) Ansichtsfläche teilweise beschädigt.
Maße: (II) H 70, B 77, T 17, HK26, LA 26, AK 25, AA 25, AS 26.
Form: (II) und (III) tendieren zu breiten Flächen.
Datierung: (II) ca. 15.Jh. (Losch 1981)

   Wo der Feldweg von Stammheim nach Calw von der Landstraße abzweigt, steht eine Gruppe von drei Steinkreuzen mit der altdeutschen Pflugschar. Sie standen ursprünglich in der Nähe und wurden durch den Wegbau versetzt. [...] (Mönch 1922)

Sage:

Quellen und Literatur:
Nägele, Anton - Über Kreuzsteine in Württemberg und ihre Bedeutung, in: Württemberisches Jahrbuch für Statistik 1913, S.383b, 392a, 416b
Mönch, Wilhelm - Sühnekreuze im Bezirk Calw, in: Aus dem Schwarzwald. Blätter des Württembergischen Schwarzwaldvereins, Ausgabe 1/1922, S.7
Losch, Bernhard - Steinkreuze in Südwestdeutschland, 1968, S.26
Losch, Bernhard - Die Flur-Steinkreuze in Baden-Württemberg, 1972, Abb. S.38
Losch, Bernhard - Sühne und Gedenken. Steinkreuze in Baden-Württemberg, Stuttgart 1981, S.204 (II)



Stammheim (II) / OT von Calw
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Abbildung bei
Losch (1968)

Größe / Material: 55:65:15 / Buntsandstein

Geschichte: Stark abgerundetes Kopfstück und Armoberseiten. Im Kreuzungsfeld eingerillt: mit der Spitze nach unten gerichtete Pflugschar. Der hemalige Standort trägt den Flurnamen: Die vier Kreuze. Dort stand das Steinkreuz mit zwei mittlerweile verschwundenen Kreuzen zusammen.

Beim Kreuz in der Mitte (III) Kopf und Armoberflächen nachträglich abgerundet.
Maße: (III) H (55), B 65, T 15, HK (14), LA 24, AK 15, AA 24, AS 27.
Form: (II) und (III) tendieren zu breiten Flächen.
Zeichen: (III) große Pflugschar.
Datierung: (III)ca.15./16.Jh. (Losch 1981)

   Wo der Feldweg von Stammheim nach Calw von der Landstraße abzweigt, steht eine Gruppe von drei Steinkreuzen mit der altdeutschen Pflugschar. Sie standen ursprünglich in der Nähe und wurden durch den Wegbau versetzt. [...] (Mönch 1922)

Sage: 1. Am ehemaligen Standort der drei Kreuze mit Pflugschar-Darstellung sollen sich drei Burschen mit einer Pflugschar gegenseitig umgebracht haben. (Losch 1981)
2. Die drei Kreuze bei Stammheim stehen an der Staatsstraße Stammheim-Calw, da wo der Fußweg von der Staatsstraße abzweigt. Im Volksmund heißts "die vier Kreuze", vielleicht weil ein Wegzeiger (Wegkreuz) noch dabei steht.
In einer Sammlung meines verstorbenen Großvaters, des Schulmeisters E. Buck in Emberg, fand ich folgendes, handschriftliches Gedicht darüber:
Ein Landmann pflügte sein Ackerland,
Ein altes rost’ges Schwert er fand,
Das verlor vor viel hundert Jahren schon
Ein Krieger, der blutigsten Schlachten entfloh’n.
Er tat es auch nach Haus mitbringen -
Hütet euch vor alten Klingen!

Und er trägt zu der Schmiede hin das Schwert:
"Ein’ Pflugschar schmiedet mir, Meister wert!"
Der Meister warnend zurecht ihn weist:
Im Schwert da wohnt ein besonderer Geist,
Läßt schwer sich zur Arbeit dingen -
Hütet euch vor alten Klingen!

Doch der andre beharrt auf seinem Sinn
Und verheißt dem Meister guten Gewinn.
Der schmelzt es ein und schmiedet’s gut,
Wie glüht’s, wie zischt’s in des Ofens Glut,
Wie sprüht’s vor des Hammers Schwingen -
Hütet euch vor alten Klingen!

Und wie der Ackermann sein Feld
Mit der Pflugschar zum erstenmal bestellt,
Dringt’s ächzend in den Boden ein,
Mag wohl nicht gerne Pflugschar sein.
Ja, schwer will die Arbeit gelingen. -
Hütet euch vor alten Klingen!

Wo nur ein Stein sonst, da bricht ein Stoß
Wie von einem Felsblock die Pflugschar los.
Der Landmann, eilig zur Flucht gewandt,
Die Pflugschar läßt an der Straße Rand;
Das geschieht nicht mit rechten Dingen -
Hütet euch vor alten Klingen!

Im Dorf war Hochzeit. Von lustigem Schmaus
Spät abends gingen die Burschen nach Haus,
Sie gingen erhitzt von Tanz und Wein.
Was blinkt dort, es mag Eisen sein:
Mein ist’s, wer will mir’s entringen? -
Hütet euch vor alten Klingen!

"Was geht dich die Pflugschar an, Gesell’?"
"Gib her!" so ruft’s und entreißt’s ihm schnell.
Und sie schlagen sich, reißen sich’s aus der Hand.
Das Schwert hat zum alten Gewerb sich gewandt.
Wie kreist’s in mächtigen Schwingen.
Hütet euch vor alten Klingen!

In Strömen das Blut floß auf den Grund,
und es sanken die drei zum Tode wund.
Drum hat man die Kreuze gebaut aus Stein,
Die Pflugschar soll drunter begraben sein,
Zu meiden des Bösen Schlingen -
Hütet euch vor alten Klingen!

Drum wehrt euch, wehrt euch, die ihr begehrt,
Zum Pfluge zu wandeln das Ritterschwert.
Noch blüht so manches edle Haus
Und die Rittertugend, sie starb nicht aus,
Ihr werdet sie nimmer bezwingen.
Hütet euch vor alten Klingen!
Hauptlehrer Eberle aus Stammheim. (Eberle 1925)

[...] Diese in holprigen Knittelversen verfasste Ballade erschien 1925 in der Dezemberausgabe der Blätter des Württembergischen Schwarzwaldvereins. Sie war von dem Stammheimer Hauptlehrer Gottlob Eberle eingesandt worden. Er vermerkte dazu, er habe sie als Handschrift in der Sammlung seines verstorbenen Großvaters, des Schulmeisters E. Buck in Emberg, gefunden und sie stelle "inhaltlich allem Anscheine nach die in Versform gebrachte Fassung einer örtlichen Überlieferung dar."[1] Die besagten drei Kreuze standen seinerzeit außerhalb des Ortes an der Landstraße, wo der Feldweg nach Calw von derselben abzweigt.[2] Eines davon blieb erhalten und befindet sich heute mit zwei weiteren Steinkreuzen auf dem Rasenplatz bei der Stammheimer Kirche.
   Eberle konnte nicht wissen, dass sein Großvater den Text aller Wahrscheinlichkeit nach aus der 1876 erschienenen sechsten Ausgabe von Georg Jägers Schwäbischer Lieder-Chronik abgeschrieben hatte, da dieser offenbar weder Autor noch Quelle notiert hatte. Die Lieder-Chronik war ein zwischen 1875 und 1885 in loser Folge erschienenes Heftlein mit Gedichten württembergischer Autoren wie Eduard Paulus, Carl und Richard Weitbrecht und zahlreichen weiteren, deren Namen heute kaum mehr bekannt sind. Einer von ihnen war Eduard von Seckendorff, der Verfasser der Stammheimer Steinkreuz-Ballade.
   Sein voller Name lautete Eduard Christoph Ludwig Karl Freiherr von Seckendorff-Gudent, er wurde am 3.Mai 1813 als Sohn eines Oberregierungsrats in Stuttgart geboren. Nach dem Besuch des Gymnasiums in Ellwangen studierte er in Tübingen Rechtswissenschaften, Philosophie und Philologie und begann bereits zu Studienzeiten mit seiner schriftstellerischen Tätigkeit. 1834 erschien sein Trauerspiel Der Irre, welches er noch unter dem Pseudonym Odoardo veröffentlichte. 1838 legte er die zweite Staatsprüfung ab und wurde zur Ausübung des Richteramts befähigt. Bald darauf hatte er bis zum Ende des Jahres eine Stelle beim Oberamtsgericht in Calw inne, im Jahr darauf eine solche in Ulm. Doch schon 1840 verließ er den Staatsdienst, um sich ausschließlich der Literatur zu widmen.
   Die Ballade von den drei Kreuzen scheint bereits in seiner Calwer Zeit entstanden zu sein, unter einer von vier handschriftlichen Versionen in seinem Nachlass findet sich die Notiz "in Calw gedichtet".[3] Gedruckt wurde sie zu seinen Lebzeiten wohl nicht, in einer Sammlung seiner im Druck erschienenen Gedichte findet sich kein Hinweis darauf.[4] Was an dem Text tatsächlich "örtliche Überlieferung" ist, wie Eberle später vermuten sollte, ist fraglich. Von Seckendorff hat beispielsweise ein Gedicht namens Liebenzell hinterlassen, in dem er sehr frei mit dem Erkinger-Stoff umgeht. Im Gegensatz zu manch anderem Dichter von Sagenballaden hielt er sich offenbar nicht sehr eng an die mündlichen Vorlagen. Der einzige Hinweis auf eine Sage über die Stammheimer Kreuze findet sich bei Bernhard Losch: "Am ehemaligen Standort der drei Kreuze mit Pflugschar sollen sich drei Burschen mit einer Pflugschar gegenseitig umgebracht haben."[5] Als Quelle für diese Sage gibt er allerdings eben jenen Aufsatz von Eberle in den Blättern des Schwarzwaldvereins an und fügt hinzu: "mit Gedicht".
   Sagen von gegenseitigem Totschlag in Verbindung mit Steinkreuzen sind zwar weit verbreitet, doch fehlt hier der eindeutige Hinweis. Es ist also durchaus wahrscheinlich, dass die ganze Geschichte um den Fund des Schwertes, das Umschmieden und die Weigerung des Metalls, als Pflugschar benutzt zu werden, keine volkstümliche Überlieferung, sondern vielmehr dichterische Fantasie Eduard von Seckendorffs ist. In der erst nach seinem Tode herausgegebenen Sammlung seiner Gedichte taucht die Ballade ebenfalls auf, doch ist hier eine weitere Strophe vorangestellt:
Was deuten die steinernen Kreuze dort?
Wohl mögen sie künden blutigen Mord. -
"Das ist eine alte schaurige Mähr’,
Ich will sie erzählen, auf euer Begehr:
Mein Ehni sprach, wollt er sie singen:
Hütet Euch vor alten Klingen!"
   Diese erweckt zwar den Anschein einer tatsächlichen Erzählsituation, lässt sich jedoch ebenfalls nicht als Garantie für die "Volkstümlichkeit" des Stoffes heranziehen. Die Version aus der Lyriksammlung weicht auch sonst in einigen Punkten von der in der Lieder-Chronik abgedruckten ab, so heißt es in der zweiten Strophe statt der "blut’gen Schlacht" etwa "Döffinger Schlacht". In einer der vier erhaltenen Handschriften stand ursprünglich "blutigsten", was nachträglich gestrichen und durch "Döffinger" ersetzt wurde.
   Im Hinblick auf die letzte Strophe der Ballade ist es nicht uninteressant, dass von Seckendorff einem alten fränkischen Rittergeschlecht entstammte, das sich bis in das 13.Jahrhundert zurückverfolgen lässt: "Noch blüht so manches edle Haus / Und die Rittertugend, sie starb nicht aus". Dies kann demnach auch als humoristische Anspielung auf die eigene Herkunft verstanden werden. [...] (Hönes 2013)
[1] Aus dem Schwarzwald. Blätter des Württembergischen Schwarzwaldvereins. 12/1925. S.192.
[2] Vgl. Wilhelm Mönch: Heimatkunde vom Oberamt Calw. Zweite vermehrte und verbesserte Auflage. Calw 1925. S.82f.
[3] Novellen, Gedichte und Trauerspiele Eduard von Seckendorffs. Staatsarchiv Ludwigsburg PL 20 VI Bü 273.
[4] Im Druck erschienene Gedichte des Eduard von Seckendorff. Staatsarchiv Ludwigsburg PL 20 VI Bü 270.
[5] Vgl. Bernhard Losch: Sühne und Gedenken. Steinkreuze in Baden-Württemberg. Forschungen und Berichte zur Volkskunde in Baden-Württemberg 4. Stuttgart 1981. S.199.

Quellen und Literatur:
Nägele, Anton - Über Kreuzsteine in Württemberg und ihre Bedeutung, in: Württemberisches Jahrbuch für Statistik 1913, S.383b, 392a, 416b
Mönch, Wilhelm - Sühnekreuze im Bezirk Calw, in: Aus dem Schwarzwald. Blätter des Württembergischen Schwarzwaldvereins, Ausgabe 1/1922, S.7
Eberle, in: Aus dem Schwarzwald. Blätter des Württembergischen Schwarzwaldvereins, Ausgabe 12/1925, S.192
Losch, Bernhard - Steinkreuze in Südwestdeutschland, 1968, S.26, 125
Losch, Bernhard - Die Flur-Steinkreuze in Baden-Württemberg, 1972, Abb. S.38
Losch, Bernhard - Sühne und Gedenken. Steinkreuze in Baden-Württemberg, Stuttgart 1981, S.204 (III)
Hönes, Jiří - Eduard von Seckendorff: Die 3 Kreuze bei Stammheim, auf: sagenballaden.de, Januar 2013



Stammheim (III) / OT von Calw
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Zeichnung bei
Mönch (1922)

Größe / Material: 80:42:17 / Buntsandstein

Geschichte: Beim Kreuz rechts (IV) fehlt der linke Arm. Das rechte Armende ist an der Unterseite schräg nach außen abgeschlagen.
Maße: (IV) H 80, B (42), T 17, HK 24, LA 24, AK 19, AA18.
Form: (IV) schlank mit leichter Kantenabschrägung, vor den Balkenenden abgesetzt.
Zeichen: (IV) großer, leicht schräg gestellter Wappenschild mit Helmzier.
Datierung: (IV) ca. 15.Jh. (Losch 1981)

[...] An der Straße von Stammheim nach Calw treffen wir in der Nähe des Ortes zwei Kreuze. Eines davon ist etwas schlanker als die gewöhnlichen Wegkreuze. Ein eingehauenes Wappen mit einem Rabenkopf läßt vermuten, daß hier ein Ritter fiel. Möglicherweise war es ein Herr von Rabenstein, ein Verbündeter der Truchfessen von Waldeck, der anlässlich der Belagerung der Burg Waldeck durch Rudolf von Habsburg bei einem Gefecht an der Anmarschstraße Rudolfs ums Leben kam. König Rudolf zog, von Weilderstadt her kommend, hier vorbei. (Mönch 1922)

Sage:

Quellen und Literatur:
Nägele, Anton - Über Kreuzsteine in Württemberg und ihre Bedeutung, in: Württemberisches Jahrbuch für Statistik 1913, S.383b, 392a, 416b
Mönch, Wilhelm - Sühnekreuze im Bezirk Calw, in: Aus dem Schwarzwald. Blätter des Württembergischen Schwarzwaldvereins, Ausgabe 1/1922, S.7-8
Losch, Bernhard - Steinkreuze in Südwestdeutschland, 1968, S.26
Losch, Bernhard - Die Flur-Steinkreuze in Baden-Württemberg, 1972, Abb. S.38
Losch, Bernhard - Sühne und Gedenken. Steinkreuze in Baden-Württemberg, Stuttgart 1981, S.204 (IV)


Sühnekreuze & Mordsteine