Kreuzchen |
Müller-Veltin (1980) |
PLZ:
56727GPS:
N 50° 21,214', O 7° 5,943'Standort:
Westlicher Ortsausgang der B258 folgen bis die Straße links abknickt und rechts zum Parkplatz geht. Vom Parkplatz geht der Weg erst eben dann steil ins Tal hinab und da steht das Kreuz.Größe / Material:
BasaltlavaGeschichte:
Bildstockkreuz. In der Nische: Relief Kreuzschlepper. Im Querbalken des aufgesetzten Kreuzes: I N R I. Im oberen Teil des Schaftes zwei Wappenschilde. Im linken ein schräggestellter Hammer, im rechten ein senkrechter Hammer aus einem Herz entwachsend. Unter den Wappen ein Schriftfeld:ANA BELGES• |
Sage:
Quellen und Literatur:
GPS:
Standort:
An der Abbiegung der B 258 von Kürrenberg nach Hirten zum Parkplatz.Größe / Material:
Geschichte:
Der Sockel mit einer Inschriftplatte, darauf zu lesen:Hier verunglückte am 21. Sept. 1893 Kasper Ditz Bäcker und Wirt aus Mayen |
Sage:
Quellen und Literatur:
Müller-Veltin (1980) |
GPS:
N 50° 20,459', O 7° 6,866'Standort:
Am Pilgerweg von Kürrenberg nach St. Jost.Größe / Material:
BasaltlavaGeschichte:
Das Andachtsmal sitzt in einem quadratischen Sockelstein. Am Schaft unten eine halbe Blüte im Flachrelief, darüber eine Hausmarke im Wappenschild mit den Initialen C • F. Darüber eine Schmiede-Zunftmarke mit Darstellung von Hammer und Schmiedezange in einem Wappenschild und den Initialen H • И. Ganz oben eine weitere Hausmarke im Wappenschild und die Initialen N • S. Auf dem Sockel eine Ädikula mit Engelsdarstellung in der Nische. Diese wird bekrönt mit einem schaftlosen Kreuz, welches im Querbalken die Jahreszahl 1617 trägt.Sage:
Quellen und Literatur:
GPS:
N 50° 20,907', O 7° 6,166'Standort:
Am Pilgerweg von Kürrenberg nach St. Jost, an der Blumenrather Heide.Größe / Material:
BasaltlavaGeschichte:
Das Andachtsmal sitzt in einem quadratischen Sockelstein. Auf dem Schaft sind mehrere Wappen und Monogramme angebracht.Sage:
Quellen und Literatur:
Müller-Veltin (1980) |
GPS:
N 50° 21,109', O 7° 5,991'Standort:
Am Pilgerweg von Kürrenberg nach St. Jost, an der Stelle geht es schon ins Tal hinab.Größe / Material:
BasaltlavaGeschichte:
Das Andachtsmal von 1631 sitzt in einem quadratischen Sockelstein. Im Kreuzungsfeld ein Kreuzschlepper dargestellt, im Sockel mehrere Handwerkerwappen, Monogramme und Hausmarken.Sage:
Quellen und Literatur: