(Rückseite) |
PLZ:
07407GPS:
N 50° 45.139', O 11° 23.996'Standort:
Am westlichen Ortsrand auf dem nordöstlichen Damm des oberen Dorfteiches, etwa 80m südwestlich gegenüber der Kirche.Geschichte:
Das mittlere Steinkreuz wurde nach 1988 zwischen die beiden an diesem Standort vorhandenen Kreuze gesetzt.Sage:
Bezogen auf alle drei Mötzelbacher Steinkreuze:Quellen und Literatur:
Störzner / Möbes (1988) |
Neumann (1907) |
Größe / Material:
93:66:27 / Grauer SandsteinGeschichte:
Malteser-Kreuzform. Kreuzwinkel mit scheibenförmigen Füllungen, so daß der Eindruck einer Scheibe entsteht. W-Seite, auf dem Längsbalken im Umriß eingeritzt: Schwert mit Griff und Parierstange. Kaum mehr erkennbar. Auf dem Scheitel des Kopfes: Ein kreisrundes Näpfchen. Durch fortschreitende Verwitterung ist seitlich im Steinkreuz eine Schichtenspaltung eingetreten, so daß für die Zukunft die Gefahr des Auseinanderfallens besteht. Auch Teile der Arme sind abgewittert, besonders auf der W-Seite. Die Einzeichnung ist kaum mehr wahrnehmbar. (Störzner / Möbes 1988)Sage:
siehe obenQuellen und Literatur:
Veröffentlicht bei Störzner / Möbes (1988) |
Größe / Material:
100:62:25 / SandsteinGeschichte:
Nach 1988 zwischen die beiden anderen Steinkreuze gesetzt. Störzner / Möbes (1988) geben den Standort noch wie folgt an:Sage:
siehe obenQuellen und Literatur:
Zustand 1988 Störzner / Möbes (1988) |
Neumann (1907) |
Standort:
Bei den anderen Kreuzen.Größe / Material:
92:74:32 / grauer SandsteinGeschichte:
O-Seite, im Kreuzungsfeld plastisch herausgearbeitet: Scheibenkreuz (ø33cm; St. des Scheibenringes 5cm). 5cm darunter, auf dem Schaft eingeritzt: Ungedeutete Einzeichnung mit kreisförmigem Abschluß, möglicherweise menschliche Gestalt. W-Seite, auf dem Längsbalken im Umriß eingeritzt: Schwert mit breiter Klinge, Parierstange und rundem Knauf. Kaum mehr erkennbar. Auf dem Scheitel des Kopfes und des N-Armes: Mehrere kleinere (Schab-)Mulden. Starke Beeinträchtigung der Einzeichnungen durch fortschreitende Verwitterung, sonst gut erhalten. (Störzner / Möbes 1988)Sage:
siehe obenQuellen und Literatur: