Geschichte & Forschung Ikonographie heidnische & religiöse Motive

Scheibenkreuze

Die hier vorgestellten Einzeichnungen von Scheibenkreuzen werden oftmals mit den Rädern als Gebrauchsgegenstand (Teil des Fuhrwerks, Spinnrad etc.) verwechselt. Rad-Darstellungen zeigen aber immer eine Nabe und einen Randreifen. Die Mühlsteine / Läufersteine hingegen zeigen in der Darstellung ein Auge (Loch in der Mitte), aber ebenfalls keinen Randreifen.

Aus den Sonnenscheiben und Sonnenrädern als Symbole der heidnischen Sonnenverehrung entwickelte sich unter dem Einfluß der christl. Kirche das Scheibenkreuz. Wir finden hier eine darstellerische Übereinstimmung zwischen dem heidn. Sonnenrad / Radkreuz und dem christl. Scheibenkreuz, was in der Vergangenheit oft dazu führte, dass Steinkreuze mit diesen Einzeichnungen gelegentlich in die germanische Frühzeit datiert wurden.

 Einzeichnungen auf Steinkreuzen und Kreuzsteinen 

Zeutern
Baden-Württemberg / Lkr. Karlsruhe

Foto: Wild (2006)


Heidenau
Sachsen / Lkr. Sächische Schweiz

Achtfach geteilte Kreuze auf Kopf und Balkenenden sowie im Kreuzungsfeld. Auf der Rückseite zwei weitere Einzeichnungen dieser Art auf der Kopffläche und im Kreuzungsfeld.
Foto: Müller / Quietzsch (1977)


Kaltenbrunn
Baden-Württemberg / Neckar-Odenwald-Kreis

Vierfach geteilte Kreise / Sonnenscheiben auf Vorder- und Rückseite.
Foto: Losch (1981)



Rotschau
Sachsen / Vogtlandkreis

Eingeritztes Sonnenrad, auf der Rückseite ein Krückenkreuz.
Foto: Gerth (2003)


Rohrsheim
Sachsen-Anhalt / Lkr. Halberstadt

Vierarmiges griechisches Kreuz im Rundfeld.
Foto: Fuhrmann / Vogt (2006)


Landau
Hessen / Lkr. Waldeck-Frankenberg

Das Steinkreuz zeigt sowohl auf der Vorder- als auch auf der Rückseite im Kreuzungsfeld ein zusätzliches Scheibenkreuz, d.h. ein in einer Kreisscheibe im Flachrelief herausgearbeitetes Malteserkreuz.
Foto: Schröer (2007)



 Darstellungen von Sonne und Rädern in frühgeschichtlicher Zeit 

Zwei Radkopfnadeln mit vier Speichen und einer angegossenen Öse. Bronzeschmuck, um 1500 v.Chr.
Quelle: Kurpfälzisches Museum Heidelberg

Sonnenwagen. Gefunden 1902 in Dänemark.
Quelle: Gleichen-Russwurm (o.J.)

Zwei Darstellungen der "Vogelsonnenbarke". Die zentrale Bedeutung des Sonnenrades ist offensichtlich.
Quelle: Hänsel (2003)

Sonne: Sonnengott (?) auf Stier, sibirische Felszeichnung, Alma Ata, späte Bronzezeit.
Quelle: Biedermann (2000)



 Darstellungen von Sonnenscheiben, -strahlen und -rädern in heidnischer Zeit / anderen Religionen 

Isis und der ägyptische Sonnengott Re (Atum-Re) als Träger der Sonnenscheibe.
Quelle: Gleichen-Russwurm (o.J.)

Der Sonnenrad-Kalender der Atzteken. In Form eines Sonnerades zeigte er den Sonnen-Weg in den Regionen der vier Weltrichtungen während eines Zyklus von 52 Jahren an.
Quelle: swastika-info.com

In einigen skandinavischen Ländern, z.B. in Norwegen oder Schweden, ist es in der Weihnachtszeit Brauch, von Anhöhen oder Bergen herab "Sonnenräder" zu rollen. Das sind mit Stroh umflochtene Holzräder, die vorher angezündet werden.
Quelle: cg.bamberg.de

Osterrad von Lüdge
Quelle: Luckwald (1934)

Die verschieden prähistorischen und zum Teil auch archetypischen Sonnensymbole nach einer Darstellung des Vorgeschichtsforschers J. Dèchalette.
Quelle: Dèchalette (1906)

Apollo als Sonnengott und Bogenschütze. V. Cartari, 1647.
Quelle: Biedermann (2000)

Heidnischer Priester-Häuptling auf dem Bildstein von Niederdollendorf. Der Strahlenkranz auf dem Kopf zeigt die Heiden-Heiligkeit der Person. Auf der Brust ist ein Kreis zu sehen. Bisher wurden Kreise als das heidnische und germanische Zeichen für Sonne gedeutet. Da der Stein in christlicher Zeit gefertigt wurde, sollte ein Lichtgott oder -Häuptling, ein Sonnen-Verehrer-Priester gezeigt werden.
Bild: Jung (1939) / Text: Brast (1970)



 christliche Verwendung des Sonnenrades 

[...] Das gleicharmige Kreuz ist nichts anderes als die bereits in vorchristlicher Zeit aus dem Sonnenrade gelösten vier Speichen, und das Kreuz bezeichnet daher wie das Rad zuerst den Sonnengott und sodann: das Göttliche als solches. Es hat diese Bedeutung, weil das Rad, wie wir gesehen haben, ursprünglich ein Bild der Sonne war. Aus dem Aufsatz über "Das Rad als ein religiöses Sinnbild in vorchristlicher und christlicher Zeit" erinnern wir uns, wie man bisweilen zwischen den Speichen Strahlen sieht, und dies nicht nur in der ältesten vorchristlichen, sondern auch in der christlichen Zeit. Zwischen den Speichen in dem hinter Christi Haupt sichtbaren Rade, welches Kreuzglorie genannt zu werden pflegt - das Zeichen für seine Göttlichkeit - sieht man nicht selten solche Strahlen, und einige Male wird das ganze Rad durch eine strahlende Sonne ersetzt.
Da das gleicharmige Kreuz aus dem vierspeichigen Rade entstanden ist, sollte es also nicht Erstaunen hervorrufen, wennauch dieses Kreuz als eine Sonne aufgefasst wurde. Es wäre das um so weniger überraschend, als Christus, der ja durch das Kreuz repräsentiert wird, selbst auf manche Art in Gedanken mit der Sonne zusammengestellt wird.
Vor dem Christentum hatte man im Süden wie im Norden zu Weihnachten, der Zeit der Wintersonnenwende, die Geburt der Sonne gefeiert. Kurz nach dem Siege des Christentums durch Konstantin begann man, zuerst in der abendländischen und etwas später in der morgenländischen Kirche, den 25. Dezember als Christi Geburtstag zu feiern, den Tag, da "die wahre Sonne", "die Sonne der Gerechtigkeit" auf die Welt gekommen war. Man konnte das um so leichter tun, als keines von den Büchern des neuen Testaments etwas über die Jahreszeit erwähnt, da Christus geboren wurde.
Man kann sagen, dass die Evangelien selber zu einer solchen Gleichstellung von Christus mit der Sonne berechtigen durch die Erzählung von seiner Verklärung, da "sein Angesicht leuchtete wie die Sonne, und seine Kleider wurden weiss, als ein Licht", um die Worte des Matthäi-Evangeliums zu gebrauchen.
Im Zusammenhang hiermit müssen wir uns erinnern, dass auch, bei Jehovah sich gewisse Züge finden, die an den Sonnengott erinnern, ein Umstand der um so weniger überraschend ist, als die Juden ja auf allen Seiten von Völkern umgeben waren, die den Sonnengott anbeteten.
So lesen wir im zweiten Buch Mose, 19. Kapitel, beim Bericht über die Gesetzgebung auf dem Sinai, wie der Herr vom Berge herabstieg im Feuer.
(Montelius, Oskar - Das Sonnenrad und das christliche Kreuz, in: Mannus, Zeitschrift für Vorgeschichte, Band I, 1909, S.176-178)

Die Kreuzglorie als Zeichen von Göttlichkeit. Concordantiae Caritis des Ulrich von Lilienfeld, ca.1350.
Quelle: Biedermann (2000)

Gott-Darstellung in einem Miniaturbild im Gebetbuch von König Heinrich II.
Quelle: Bibliothek zu München / Darwin (1929)

Swastika / Sonnenrad-Darstellung auf dem Sockel des Taufsteins in der Pfarrkirche Labach.
Foto: Kappenberg (2006)

Auf einem frühchristlichen Grabstein aus Worms erscheint das vierspeichige Rad als Weihezeichen ohne jede Verchristlichung.
Quelle: Jung (1939)

Mosaik, Markuskirche Venedig.
Wir erinnern uns, wie man in älterer Zeit bei diesem Symbol oft nur den Radreifen und die Speichen, sondern auch das für die Achse vorgesehene Loch in der Mitte wiedergab. Es war indes weit leichter, nur den Reifen und die Speichen abzubilden. Daher fehlt auch gewöhnlich das Loch in der Mitte.
Quelle: Montelius (1909)

Aus dem 2.Viertel des 12.Jh. stammt dieses Ring-durchflochtene, gleicharmige Scheibenkreuz.
Quelle: Azzola / Landesbibliothek Stuttgart (1987)

Frühgotisches Portal in der Giebelwand der ehem. Klosterkirche in Blankenheim an der Fulda mit einem noch hochmittelalterlichen Ring-durchflochtenen, lateinischen Kreuz.
Foto: Azzola (1987)

Noch hochmittelalterliches Tympanon in der Südseite der ev. Pfarrkirche in Kirchheim (ehemals St. Jakob) am Ries bei Bopfing.
Vereint wurden hier Sonnenscheibe, Radkreuz und griechisches Kreuz. Sonnenscheibe und Scheibenkreuz wurden dem christlichen Kreuz untergeordnet.
Quelle: Azzola (1987)



 weitere Deutungsversuche und Verwendungen 

[...] Hans Fehr, Das Recht im Bilde, hält die Strafe des Räderns für ursprünglich sakral, als Opfer an den Sonnengott, dessen Sinnbild eben das Rad ist. Nach v. Amira sind alle Todesstrafen ursprünglich sakral. Das Verbrennen opfert dem Element des Feuers; das Hängen ist Opfer an den Windgott Wotan, daher vielleicht dessen zwei Hunde naben dem Gehängten aufgehängt werden. "Der aufs Rad Geflochtene wird auf einem Pfahl hoch aufgerichtet und so dem Sonnengotte geopfert, sei es, Daß man sich den Gott im Rade anwesend dachte, oder sei es, daß man ihn durch das Rad herbeizurufen glaubte", v. Amira. [...]
[...] "Das Rad ist als uraltes Hoheitszeichen und Besitzmarke des heidnischen Stammesoberhauptes und Richters und priesterlichen Schirmherrn des Osnabrücker Volksheiligtums anzusprechen, das später vom Kirchenvogte übernommen wurde und dann auf den Bischof überging und schließlich zum Wappenbilde erhoben wurde. Sa uralt heilige Sonnensinnbild wurde, als der Sonnengott auch die Funktion des Rechtsgottes bei den Indogermanen übernommen hatte, zu einem Rechtszeichen". Die sogenannten sieben Trappen bei Hannover, Steinkreuze, die sicher eine Gerichtsstätte bezeichnen, zeigen das Sonnenrad.
(Jung, Erich - Germanische Götter und Helden in christlicher Zeit, München und Berlin 1939, S.342-343)

Dieser wie ein Grenzstein aussehende Stein hat früher beim "Siechenrain" gegenüber des dortigen Grenzsteines von "Hessen" gestanden. Nach dem 2. Weltkrieg wurde er zum "Trottschen Hof" und am 26.9.1966 zur "Normannsteinquelle" umgesetzt. Ausgegraben mißt er 72x28x16cm. Jetzt ragt er 60cm aus dem Erdreich heraus.
Auf der Vorderseite sind ein Kreuz im Kreis, links davon ein N und rechts ein Z zu erkennen. Der Stein ist aus Muschelkalk gefertigt, wie er bei Treffurt vorkommt. Er ist gut erhalten.
Die beiden Buchstaben bedeuten "Nördliche Zollgrenze". Aus welchem Grund das Kreuz im Kreis angebracht wurde, ist nicht bekannt. Die Deutungen als "Weihekreuz", "Mainzer Rad", Sinnbild oder Wappen der Herren von Treffurt (mit der falschen Auslegung des Namens von "dreht sich fort") bzw. "Grenzstein" (das "N" sei eine Abkürzung für "Normannstein") erscheinen unglaubwürdig; mit der Kirche hat dieser Stein nichts zu tun; das "Mainzer Rad" hat 5 bis 6 Speichen, die hier ohne weiteres dargestellt werden konnten; die Herren von Treffurt verschwanden nach 1333, also müßte der Stein noch älter sein, und als Grenzstein kann man ihn nicht ansprechen, da er eine ganz andere Bedeutung hatte. Ob er etwas mit der Zollgrenzenverlegung von Ulfen nach Datteroda von 1583 und einer späteren Verlegung dieser Zollgrenze nach Treffurt durch Hessen zu tun hat, ist ungewiß. Anzunehmen ist, daß er aus dem 18. Jh. stammt und an der alten Handelsstraße "durch die Langen Hessen" stand. Als Zollstein ist auch er eine Seltenheit im Kreis.
(Riske, Erwin - Steinkreuze und artverwandte Flurdenkmale im Kreis Eisenach, Eisenacher Schriften zur Heimatkunde, Heft 14, 1981, Nr.42)


[...] Im Altertume verwendeten die Ägypter bei ihren Landvermessungen, die infolge der alljährlich sich wiederholenden großen Nilüberschwemmungen und der dabei entstandenen Grenzverwischungen nötig waren, zur Bezeichnung dieser Stakenpunkte ein Steinkreuz. (Also schon vor Christi Geburt).
Die Johanniter, nachmalige Malteser, waren es, welche die Vermessungskunst verbunden mit dem Setzen von Steinkreuzen aus dem Morgenlande, wo sie kämpften, nach dem Abendlande brachten, beweis dessen sich bis heute noch auf ihren zahlreichen ehemaligen Streugütern in Böhmen (Manetin, Girsch, Oberliebich b. B. Leipa, München b. Aussig etc), die an sie von den böhmischen Landesfürsten (Wladislaw I.) vergabt wurden, diese Steinmale vorfinden. Also zu einer Zeit, da noch der Grund und Boden Böhmens dem Landesfürsten, einigen Orden (Benediktiner, Cistercienser, Deutscher Ritterorden, Domkapitel, Johanniter, Kollegiatstifte, Prämonstratenser) und wenigen Großen (Bogen, Drslaviken, Hrone, Markwarte, Wrschovecen, Witigonen) gehörte, das ist im XII.Jahrhundert, so daß man diesen Steinkreuzen mitunter ein Alter von 800 Jahren zusprechen kann.
Um diese Steinkreuze (Hoheitsmale) von den Andachtskreuzen unterscheiden zu können, wurde bei uns, auf ihnen ein Stakenpunktzeichen in Form eines gleichschenkligen Kreuzes ausgehauen. Wurde dies an der oberen Fläche des Steinkreuzes getan, so bildete sich hier im Verlaufe der Jahrhunderte, durch Einfluß von Niederschlägen, Frost und Erusion eine Mulde, die zu mannigfachen Sagen Anlaß gab. Die hier nachstehend in Lichtbildern gebrachten Hobeitsmale mit Stakenpunktzeichen, versinnbildeten den idealen Punkt, von dem die Vermessung vorging. Ist das gleichschenklige Kreuz in einem Kreise eingeschlossen, so bedeutet dies zugleich ein Zollrad, und haben wir es mit einem kombinierten Hoheitsmal zu tun. Ebensolche kombinierte Hoheitsmale sind Abb.1 [...], doch sind hier Stakenpunkt und Zollradzeichen getrennt. Heute werden die Stakenpunktzeichen auf der oberen Fläche, der etwas größer geformten Grenzsteine angebracht, wie man selbe in den Fluren erblickt und in den Katastralkarten eingezeichnet findet. [...]
[...] Zieht man von den bestehenden Steinkreuzen, die Zollräder und jene mit Stakenpunktzeichen auch Schwertern, Beilen und anderen Warnungszeichen versehenen Hoheitsmale ab, so erübrigt für die Sühnkreuze nur mehr ein bescheidener Bruchteil der alten Steinkreuze und Kreuzsteine. [...]
(Blöchl, Franz - Von alten Steinkreuzen und Kreuzsteinen, Pilsen 1936)

Die Gemeinde Neschwitz (Lkr. Bautzen) trägt symbolisch das Radkreuz des 1909 dort gefundenen Radkreuzsteines im Wappen. Man vermutet, dass er wahrscheinlich aus der Zeit um 1230 stammt und einer der ältesten Grabsteine der Lausitz ist. Geschichtsforscher sind der Ansicht, dass er auf einen Deutschordensritter hinweist, welcher einer der ersten Feudalherren in Neschwitz gewesen sein könnte.

Auf der Burg Stargard (MV) finden sich Scheibenkreuze als Wandbemalung.
Foto: Fedrich (2008)

Auch auf den Wandgemälden der Burg Kriebstein (SN) erkennt man immer wieder Scheibenkreuze.
Foto: Gerth (2012)



 Weiterführende Quellen und Literatur (speziell) 
Azzola, Juliane und Friedrich Karl - Mittelalterliche Scheibenkreuz-Giebelstürze und -Tympana in Niederhessen, in: Hessische Heimat, 37.Jg., 1987, Heft 1, S.3-19
Biedermann, Hans Prof. Dr. - Knaurs Lexikon der Symbole, Augsburg 2000
Blöchl, Franz - Von alten Steinkreuzen und Kreuzsteinen, Pilsen 1936
Darwin, Randolph, Charles - Die Entwicklung des Priestertums und der Priesterreiche oder Schamanen, Wundertäter und Gottmenschen als Beherrscher der Welt, Leipzig 1929
Dèchalette, J. - Le culte de Soleil aux temps prèhistoriques. Revue Archèoloque, Tome XIV, Paris 1906
Gleichen-Russwurm, Alexander - Kultur- und Sittengeschichte aller Zeiten und Völker, o.J., Band 1: Anfänge der Kultur
Hänsel, Bernhard - Wie sich die Sonne zum Sonnengott wandelte, 2003
Jung, Erich - Germanische Götter und Helden in christlicher Zeit, München und Berlin 1939
Kutsche, Richard - Germanische Symbole in Pirna, in: Das Steinkreuz, 3. Jahrgang, 1935, Heft 1/2, S.39-40
Luckwald, Hans A. - Vom Ringkreuz, in: Germanien, Heft 11, Nov. 1933, S.340-345; Heft 12, Dez. 1933, S.371-376; Heft 1, Jan. 1934, S.21-24; Heft 2, Feb. 1934, S.56-59; Heft 3, März 1934, S.87-89
Montelius, Oskar - Das Sonnenrad und das christliche Kreuz, in: Mannus, Zeitschrift für Vorgeschichte, Band I, 1909, S.176-178
Müller, Werner - Anmerkungen zu Varianten des Scheibenkreuz-Typus in Europa, Überarbeitete Zusammenfassung eines Referates, das am 18.05.1996 während der Internationalen Tagung zur Klein- und Flurdenkmalforschung in Unken (Österreich) gehalten worden ist
Riske, Erwin - Steinkreuze und artverwandte Flurdenkmale im Kreis Eisenach, Eisenacher Schriften zur Heimatkunde, Heft 14, 1981, Nr.42
swastika-info.com


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