Losch (1981) |
PLZ:
GPS:
Standort:
An der Südseite der Laurentiusbergkapelle.Geschichte:
Das mittlere und rechts stehende Kreuz (II, III) wurden bei Kasernenbau von der Grünsfelder Straße hierher versetzt. (Losch 1981)Sage:
Quellen und Literatur:
Größe / Material:
120:73:20 / BuntsandsteinGeschichte:
Auf der Seitenfläche des Kreuzstammes ein Messingblech mit der Inschrift: Restauriert im Jahre 1999. Tauberfränkische Heimatfreunde Tauberbischofsheim.Sage:
Ältere Einwohner wollen früher eine Schlange abgebildet gesehen haben bzw. eine Schlinge oder ein Seil als Hinweis auf das Gewann "Galgenleite" in der Nähe.Quellen und Literatur:
von links |
von rechts |
Größe / Material:
118:75:30 / BuntsandsteinGeschichte:
Balkenenden leicht beschädigt. Form: zeigt breiten Längsbalken mit hohem Kopf. Zeichen: Einritzungen rechteckig und schräg abwärts, als Küfershammer gedeutet. Datierung: ca. 15./16.Jh. (Losch 1981)Sage:
Mit dem Küfershammer soll ein Mord verübt worden sein.Quellen und Literatur:
Größe / Material:
160:92:27 / MuschelkalkGeschichte:
Form: ist groß und schlank mit hohem Kopf. Zeichen: Pflugschar, nach unten gerichtet, leicht links plaziert; langer breiter Schaft; breite Schar mit knapp und leicht gerundet zusammenlaufender Spitze. Datierung: ca. 16./17.Jh. (Losch 1981)Sage:
1. Am früheren Standort soll einem Jungen, der vom Pflug fiel, der Kopf abgerissen worden sein.Quellen und Literatur:
GPS:
Standort:
Am alten "Paimarer Weg", am Nordrand des "Mosig-Walds".Größe / Material:
70:57:17 / MuschelkalkGeschichte:
Ca. 4,5km nordöstlich Stadtmitte, am alten "Paimarer Weg", am Nordrand des "Mosig-Walds". Schräg eingesunken. Form: Armlänge knapp. Kreuz wirkt breitflächig. Datierung: ca. 15./17.Jh. (Losch 1981)Sage:
Paimarer Burschen sollen sich dort bei der Rückkehr von Tauberbischofsheim gegenseitig umgebracht haben.Quellen und Literatur:
GPS:
Standort:
Etwa 3km nordöstlich der Stadtmitte, östlich vom Weg im "Forstgrund" oberhalb der Böschung.Größe / Material:
80:74:18 / MuschelkalkGeschichte:
Form: Hoher Kopf, sonst ausgeglichen. Starke Kantenabschrägung.Sage:
Quellen und Literatur:
GPS:
Standort:
Etwa einen Kilometer westlich der Stadtmitte, rechts an der Straße Richtung Külsheim oberhalb einer kleinen Stützmauer.Größe / Material:
/ BuntsandsteinGeschichte:
Der Standort stimmt nicht mehr mit dem von Losch (1981) beschriebenen überein. Auch ist das Kreuz nicht mehr tief eingesunken. Es muss also zwischenzeitlich versetzt worden sein.Sage:
Quellen und Literatur:
GPS:
Standort:
An der Nordseite der Straße nach Dienstadt.Größe / Material:
68:85:20 / BuntsandsteinGeschichte:
Form: Lange Balken. Ausgeglichen. Armunterkanten im Mittelstück abgeschrägt. Linkes Armende leicht beschädigt.Sage:
Quellen und Literatur:
Losch (1981) |
GPS:
Standort:
In der Nähe der ''Spraitkapelle''.Größe / Material:
110:90:23 / BuntsandsteinGeschichte:
Benennung: "Richtplatzkreuz". Das Steinkreuz steht auf dem ehem. Richtplatz von Tauberbischofsheim.Sage:
Quellen und Literatur:
GPS:
Standort:
An der Straße nach Külsheim bei der Abzweigung nach Dienstadt.Größe / Material:
Geschichte:
Bisher ist nicht geklärt, ob es sich um das Originalkreuz handelt, welches Losch (1981) als gestohlen beschreibt, oder um ein moderne Nachbildung.Sage:
Quellen und Literatur: