PLZ:
56626GPS:
Standort:
In der "Läufstraße" (Innenstadt).Größe / Material:
HolzGeschichte:
Informationstafel: Das "Läufkreuz" war ursprünglich das Kruzifix vom Elendenfriedhof des 1841 aufgelassenen städtischen Hospitals. Aus der zweiten Hälfte des 14.Jahrhunderts stammt der überlebensgroße und realistisch gestaltete Korpus.Sage:
Quellen und Literatur:
GPS:
N 50° 26,377', O 7° 24,332'Standort:
In der Rezeption des Stadtmuseums, Haus von der Leyen, "Hochstraße 99".Größe / Material:
57:36:12 / grauer BasaltGeschichte:
Der Kreuzstein, wahrscheinlich ein Grabsteinfragment, stammt aus dem südöstlich von Andernach gelegenen Weißenthurm. (Zwischen Andernach und Weißenthurm befindet sich ein fränkisches Gräberfeld, von dem die Steinplatte stammen könnte.)Sage:
Quellen und Literatur:
GPS:
N 50° 26,377', O 7° 24,332'Standort:
Im Hof des Stadtmuseums, Haus von der Leyen, "Hochstraße 99".Geschichte:
Die Kreuze stammen vom alten Friedhof, der zwischen dem "Mariendom" (Liebfrauenkirche) und dem "Alten Krahnen" lag und um 1900 aufgegeben wurde. Die meisten Kreuze sind in die Umfassungsmauer des Museumshofes eingemauert.Sage:
Quellen und Literatur:
Größe / Material:
60:71:24 / grauer BasaltGeschichte:
Als einziges der im Museumshof befindlichen Kreuze ist dieses wohl kein Grabkreuz. Es wurde aus der Feldflur zum Friedhof verbracht, von wo es zusammen mit den übrigen Kreuzen ins Museum gelangte. Die Form ist mittelalterlich; es könnte ein Sühnekreuz sein.Sage:
Quellen und Literatur:
Größe / Material:
96:32:? / grauer BasaltGeschichte:
Wahrscheinlich Grabkreuz mit glattem Wappenschild im Kreuzungsfeld ohne heraldische Darstellungen.Sage:
Quellen und Literatur:
Größe / Material:
40:28:? / grauer BasaltGeschichte:
Wahrscheinlich Grabkreuz. Der Schaft ist abgebrochen. Auf den Armen sind die Buchstaben H und S eingetieft, im Kreuzungsfeld eine runenartige Hausmarke, wie sie gerade im Bereich Osteifel-Mittelrhein in großer Vielfalt anzutreffen sind.Sage:
Quellen und Literatur:
Größe / Material:
37:43:? / grauer BasaltGeschichte:
Wahrscheinlich Grabkreuz. Der Schaft ist unmittelbar unter dem Querbalken abgebrochen. Im Kreuzungsfeld Wappenschild mit plastisch gearbeiteten Werkzeugdarstellungen: über einem Hammer oder Schlägel ein sichelförmiges Gerät, das an ein Winzermesser oder eine Schusterkneipe erinnert; darüber eine horizontale Darstellung, die dem Vorderteil eines Schlüssels ähnelt.Sage:
Quellen und Literatur:
Größe / Material:
41:39:? / grauer BasaltGeschichte:
Wahrscheinlich Grabkreuz. Der Schaft ist abgebrochen. Im Kreuzungsfeld ist eine runenartige Hausmarke eingerillt.Sage:
Quellen und Literatur:
Größe / Material:
98:50:? / grauer BasaltGeschichte:
"Spätmittelalterliches Grab-Steinkreuz" (Azzola 1990) eines Schuhmachers. Im Kreuzungsfeld ist ein Schuh dargestellt, das historische Schuhmacherzeichen. Der Kopf des Kreuzes ist breiter als Schaft und Arme.Sage:
Quellen und Literatur:
Hufschmiedewerkzeuge |
Größe / Material:
115:47:? / grauer BasaltGeschichte:
"Grab-Steinkreuz, um 1500, im Stadtmuseum von Andernach mit einem Hammer, einer Zange und einem Hufeisen als Hufschmiedezeichen.“ (Azzola 1986) An anderer Stelle in die frühe Neuzeit, 16.Jh., eingeordnet. Im Kreuzungsfeld sind, plastisch herausgearbeitet, ein senkrecht stehender Schmiedehammer und eine waagerecht liegende Schmiedezange, die ein Hufeisen greift, dargestellt.Sage:
Quellen und Literatur:
Größe / Material:
28:34:? / grauer BasaltGeschichte:
Grabkreuz von 1613. Der Schaft ist unmittelbar unter dem Querbalken abgebrochen, auch die Arme sind durch Abbruch verkürzt. Inschrift und Darstellung sind eingerillt. Im Kreuzungsfeld Wappenschild mit runenartiger Hausmarke. Im Kopf und auf den Armstümpfen eine fragmentarische Inschrift:IANU [...[ND ER[…] […]KR AC[…] |
Sage:
Quellen und Literatur:
Größe / Material:
30:34:? / grauer BasaltGeschichte:
Grabkreuz von 1689. Der Schaft ist unmittelbar unter dem Querbalken abgerochen, wobei auch der untere Teil des rechten Armes abgesprengt wurde. Der noch vorhandene Teil der ursprünglich auf dem Schaft fortlaufenden Inschrift lautet:DEN 28 NOVEMBRIS IST DE EDEL [...] |
Sage:
Quellen und Literatur:
Größe / Material:
42:47:? / grauer BasaltGeschichte:
Grabkreuz von 1624. Der Schaft des Kreuzes ist unmittelbar unter dem Querbalken abgebrochen; auch weist das Kreuz einen am Kopf beginnenden durchgehenden senkrechten Riß auf. Durch Beschädigung und Abwitterung sind Darstellung und die fragmentarische Inschrift kaum zu erkennen. Offenbar trägt das Kreuzungsfeld einen Wappenschild mit runenartiger Hausmarke. Soweit erkennbar, könnte die Inschrift lauten:AM 7 OKTO BRIS STA RB[…] |
Sage:
Quellen und Literatur:
Größe / Material:
93:75:? / grauer BasaltGeschichte:
Wahrscheinlich Grabkreuz. Das Kreuz sitzt auf einem pyramidenstumpfförmigen Sockelstein. Die in einfacher Formensprache gehaltene Christusfigur ist nahezu vollplastisch vor den Kreuzbalken herausgearbeitet. Am oberen Kopfende die INRI-Schrifttafel. Auffallend ist die starke seitliche Kopfneigung der Christusfigur.Sage:
Quellen und Literatur:
Größe / Material:
36:50.? / grauer BasaltGeschichte:
Grabkreuz von 1629. Der Schaft des Kreuzes ist unmittelbar unter dem Querbalken abgebrochen. Die noch vorhandene Inschrift, die sich wahrscheinlich auf dem fehlenden Schaft fortgesetzt hat, lautet:STARB MICHEL VON SELTINGEN |
Sage:
Quellen und Literatur:
Größe / Material:
54:55:? / grauer BasaltGeschichte:
Grabkreuz von 1654. Der Schaft des Kreuzes ist unmittelbar unter dem Quer-balken abgebrochen. Die nur unvollständig erhaltene Inschrift lautet:DEN 6 JANUARY IST IN GOTT ENTSC HLAFEN BIENE |
Sage:
Quellen und Literatur:
GPS:
N 50° 26,377', O 7° 24,332'Standort:
Im Hof des Stadtmuseums, Haus von der Leyen, "Hochstraße 99".Geschichte:
Die Kreuze stammen vom alten Friedhof, der zwischen dem "Mariendom" (Liebfrauenkirche) und dem "Alten Krahnen" lag und um 1900 aufgegeben wurde. Die meisten Kreuze sind in die Umfassungsmauer des Museumshofes eingemauert.Sage:
Quellen und Literatur:
Größe / Material:
106:48:? / grauer BasaltGeschichte:
Wahrscheinlich Grabkreuz. Längs- und Querbalken des Kreuzes sind flächig breit. In den Armwinkeln Voluten. Das Gesicht des plastisch herausgearbeiteten Gekreuzigten ist beschädigt. Im Kopf des Kreuzes die Schrifttafel INRI, unter den Füßen des Korpus eine flache Kartusche mit dem eingerillten Namen WILHELMUS und der Jahreszahl 1703.Sage:
Quellen und Literatur:
Größe / Material:
76:48:? / grauer BasaltGeschichte:
Wahrscheinlich Grabkreuz mit im Verhältnis zu den schmalen, kurzen Armen auffallend breitem Längabalken. Im Kopf, dessen Oberkante Beschädigungen aufweist, ist ein griechisches Kreuz eingemeißelt. Der Schaft ist offenbar abgebrochen.Sage:
Quellen und Literatur:
Größe / Material:
91:61:? / grauer BasaltGeschichte:
Wahrscheinlich Grabkreuz. Längs- und Querbalken sind nahezu gleich breit und tragen den plastisch gestalteten Korpus des Gekreuzigten, dessen Füße auf der unteren Verbreiterung des Schaftes aufliegen. In dieses sockelartige Fußteil eingemeißelt die Jahreszahl 1701, über dem Kopf der Chistusfigur die Kreuzesinschrift INRI.Sage:
Quellen und Literatur:
GPS:
N 50° 26,377', O 7° 24,332'Standort:
Im Hof des Stadtmuseums, Haus von der Leyen, "Hochstraße 99".Größe / Material:
96:77:? / grauer BasaltGeschichte:
Wahrscheinlich Grabkreuz von 1685. Es ähnelt dem Kreuz Andernach XVIII, weist es doch eine Sockelverbreiterung auf, aus der die Füße des Gekreuzigten stehen. Auch hier ist die Jahreszahl in der Verbreiterung des Kreuzfußes eingemeißelt. Auffallend sind die überlangen Arme der sehr schlicht gestalteten Christusfigur und deren fast waagerechte Armhaltung.Sage:
Quellen und Literatur:
GPS:
N 50° 26,377', O 7° 24,332'Standort:
Im Hof des Stadtmuseums, Haus von der Leyen, "Hochstraße 99".Größe / Material:
165:58/43:35/23 / grauer BasaltGeschichte:
Wie die zuvor beschriebenen Kreuze steht auch dieser Bildstock heute im Hof des Andernacher Stadtmuseums, wohin auch er vom Alten Friedhof verbracht worden ist. Allerdings war der Friedhof nicht der ursprüngliche Standort des Denkmals. Da die früher leider vernachlässigte Inventarisierung des Museums keine klare Auskunft über die Herkunft gibt, kann nur vermutet werden, daß der Bildstock von einem der beiden Kreuzwege stammt, die zum einen nach Osten, zum anderen nach Süden aus der Stadt führten.Sage:
Quellen und Literatur:
Lehmann-Brauns (1986) |
GPS:
Standort:
Am Burgerhaus.Größe / Material:
BasaltlavaGeschichte:
Fragment eines Kelchengelkreuzes.Sage:
Quellen und Literatur: