Foto: Ache (2012) |
Foto: Künzl (2012) |
PLZ:
GPS:
Standort:
Kirche St. Genovefa in der "Fallerstraße", darum gruppiert eine Sammlung von Basaltlavakreuzen.Größe / Material:
154:63:12 / BasaltlavaGeschichte:
Im Kreuzungsfeld eine flache Nische mit spitz zulaufenden Abschluss. Inschrift:IN DIE EHR GOTTES IOHANNES SEBENBAC H
BERENDT
SEBENBACH BERENDT SEBENBACH DERIVINGER |
1642 MEISTER IACOB ZIMERMAN VND SEIN HAVSFRAV MARIA VON BASEN HEIM |
Sage:
Quellen und Literatur:
Foto: Ache (2012) |
Foto: Ache (2012) |
Foto: Ache (2012) |
Foto: Ache (2012) |
GPS:
Standort:
Kirche St. Genovefa in der "Fallerstraße".Größe / Material:
200:44:12 / BasaltlavaGeschichte:
Am Oberteil das Relief des Gekreuzigten, darüber INRI-Schild. Im etwas breiteren Sockel die eigefasste Inschrift:1703 GOTT ALLEIN DIE EHR PETTER HOENER VND S.HV APOLL ONIA• ANTHO NIVS• KEIB•V S•H•F•AP OLLONIA |
Sage:
Quellen und Literatur:
Foto: Ache (2012) |
Foto: Ache (2012) |
GPS:
Standort:
Kirche St. Genovefa in der "Fallerstraße".Größe / Material:
82:48:10 / Basaltlava <Sage:
U>Geschichte:
Quellen und Literatur:
Foto: Ache (2012) |
Foto: Ache (2012) |
GPS:
Standort:
Kirche St. Genovefa in der "Fallerstraße".Größe / Material:
85:46:10 / BalsaltlavaGeschichte:
Im Kreuzungsfeld das Christusmonogramm IHS, umrahmt von einem Kranz im Relief. Auf der Rückseite eine Inschrift über die gesamte Fläche.Sage:
Quellen und Literatur:
Foto: Ache (2012) |
Foto: Ache (2012) |
Foto: Künzl |
GPS:
Standort:
Kirche St. Genovefa in der "Fallerstraße".Größe / Material:
90:42:13 / BasaltlavaGeschichte:
Datiert 1764. Im Mai 2012 wurde das Denkmal liegend vorgefunden.Sage:
Quellen und Literatur:
Foto: Ache (2012) |
Foto: Ache (2012) |
Müller-Veltin (1980) |
GPS:
Standort:
Kirche St. Genovefa in der "Fallerstraße".Größe / Material:
70:37:14 / BasaltlavaGeschichte:
Im Kreuzungsfeld ein wappenartiges Relief mit querliegendem Anker.Sage:
Quellen und Literatur:
Foto: Ache (2012) |
GPS:
Standort:
Kirche St. Genovefa in der "Fallerstraße".Größe / Material:
Geschichte:
Datiert 1705. Rückseite nicht einsehbar.Sage:
Quellen und Literatur:
Foto: Ache (2012) |
GPS:
Standort:
Kirche St. Genovefa in der "Fallerstraße".Größe / Material:
64:50:14 / BasaltlavaGeschichte:
Inschrift kaum noch lesbar:A N O 168[...] [...]E[...]G K[...]BVRG [...]G |
Sage:
Quellen und Literatur:
Foto: Ache (2012) |
Foto: Künzl (2012) |
GPS:
Standort:
Kirche St. Genovefa in der "Fallerstraße". Neben vorigem.Größe / Material:
66:55:15 / BasaltlavaGeschichte:
Inschrift über die gesamte Fläche:LEИTZ LEIMBACH•IИ GOT•VER•ST ORBE•GOD ER SILL EИGE ИAT |
Sage:
Quellen und Literatur:
Foto: Ache (2012) |
Foto: Ache (2012) |
Foto: Ache (2012) |
GPS:
Standort:
Kirche St. Genovefa in der "Fallerstraße".Größe / Material:
Geschichte:
Am Oberteil das Relief des Gekreuzigten, darüber INRI-Schild. Im etwas breiteren Sockel die Jahreszahl 1657, darunter in wappenartiger Einfassung eine Hausmarke oder Steinhauermarke. Nachfolgend zwei Monogramme:I • K |
Sage:
Quellen und Literatur:
Foto: Künzl (2012) |
GPS:
Standort:
Kirche St. Genovefa in der "Fallerstraße".Größe / Material:
82:58:14 / BasaltlavaGeschichte:
Vom Kopf bis auf den Querbalken reichend die Inschrift:1605 IOHANS EVSCH DER SELLEN GOTT GNAD |
Sage:
Quellen und Literatur:
Foto: Ache (2012) |
GPS:
Standort:
Kirche St. Genovefa in der "Fallerstraße".Größe / Material:
157:60:13 / BasaltlavaGeschichte:
Nur der Schaft ist Original, das Oberteil wurde ersetzt. Inschrift:HONER V•S•H•F APOLL ONIA IOHAN NES• HEVSER V•S•H•F WENDE LLENA |
Sage:
Quellen und Literatur:
Foto: Ache (2012) |
Foto: Ache (2012) |
GPS:
Standort:
Kirche St. Genovefa in der "Fallerstraße".Größe / Material:
80:48:12 / BasaltlavaGeschichte:
Nur das Oberteil ist original, der Schaft wurde erneuert.Sage:
Quellen und Literatur:
GPS:
Standort:
Kirche St. Genovefa in der "Fallerstraße".Größe / Material:
56:45:13 / BasaltlavaGeschichte:
Der Sockel hat eine Höhe von 40cm.Sage:
Quellen und Literatur:
und andere Seite Foto: Ache (2012) |
Müller-Veltin (1980) |
GPS:
Standort:
Kirche St. Genovefa in der "Fallerstraße".Größe / Material:
Geschichte:
Inschrift über die gesamte Fläche:1711 DEN•15TEN•TAG JVLY•IST•IOAN NES•KVTSCHER GEWE SENER SIEND SCHEF FEN•IM HEREN ENDSCH LAFFE GDSG |
Sage:
Quellen und Literatur:
Foto: Ache (2012) |
Foto: Ache (2012) |
GPS:
Standort:
Kirche St. Genovefa in der "Fallerstraße".Größe / Material:
100:46:11 / BalsaltlavaGeschichte:
Gedrängte Inschrift um das Blumenrelief:4 8 AG D:24 STARB N V G S |
Sage:
Quellen und Literatur:
und andere Seite Foto: Ache (2012) |
GPS:
Standort:
Kirche St. Genovefa in der "Fallerstraße".Größe / Material:
90:46:11 / BasaltlavaGeschichte:
Im Kreuzungsfeld ein Nischenrelief mit Bogenabschluss. Inschriften an Kopf- und Querbalkenenden, sowie im Sockel. Dieser trägt im Relief einen Totenschädel mit gekreuzten Knochen.WE NDE LLE NA D S G G |
Sage:
Quellen und Literatur:
Foto: Ache (2012) |
Foto: Ache (2012) |
Lehmann-Brauns (1986) |
Müller-Veltin (1980) |
GPS:
Standort:
Kirche St. Genovefa in der "Fallerstraße".Größe / Material:
114:50:18 / BasaltlavaGeschichte:
Benennung: "Kümmerniskreuz". Gekreuzigter im Relief, darüber INRI-Schild. Im Querbalken: ANNO 1610 bzw. 1670. Im Sockel die nur noch teilweise lesbare Inschrift:[...] [...] VND SEIN•H AVS•FR AW CÄCILIA |
Sage:
Quellen und Literatur:
Foto: Ache (2012) |
Foto: Ache (2012) |
GPS:
Standort:
Kirche St. Genovefa in der "Fallerstraße".Größe / Material:
76:44:10 / BasaltlavaGeschichte:
Sage:
Quellen und Literatur:
Foto: Ache (2012) |
Foto: Ache (2012) |
Foto: Ache (2012) |
Foto: Ache (2012) |
Lehmann-Brauns (1986) |
GPS:
Standort:
Kirche St. Genovefa in der "Fallerstraße".Größe / Material:
240:70:16 / BasaltlavaGeschichte:
Am Oberteil das Relief des Gekreuzigten, darüber INRI-Schild. Im etwas breiteren Sockel ein wappenartiges Relief. Darunter die Inschrift:GOTART KOLB•S• HAVS•F• GENEVA |
Sage:
Quellen und Literatur:
GPS:
Standort:
Kirche St. Genovefa in der "Fallerstraße".Größe / Material:
Geschichte:
Drei der reichlich 500 Jahre alten Beligen-Mäler befinden sich jetzt nahe beieinander in Obermendig, eine Kopie des vierten, des Golokreuzes, markiert wie früher bei Thür an der heutigen Bundesstraße 256 den Prozessionsweg nach Fraukirch. Zerstörung und Diebstahl haben sie in unserem Jahrhundert nicht verschont. Vor den seitlichen Eingangstüren der St.-Genovefa-Kirche, die sich seit dem Jahr 1200 auf ihrem erhabenen Platz mit Aussicht ins freie Land behauptet, steht unter einer Buche nur noch ein Fragment des ersten Beligen-Males von 1461: ein konisch zulaufender Sockel, darauf ein Bruchstück des Schaftes, der Nischenkopf fehlt. Nach dem Ersten Weltkrieg wurde diese Stiftung des Clais Beligen so übel zugerichtet. Sein Name steht monumental in erhabenen gotischen Minuskeln, den damals gängigen Schriftzeichen, auf der linken Seitenfläche des Schaftes: "CLAIS BEILGEN." Diese Schreibart ist kein Versehen des Steinmetzen. Eine verbindliche Orthographie gab es noch nicht, ebensowenig wie Schulpflicht. Variationen der Namensschreibung waren daher noch bis ins 16.Jahrhundert üblich. So nennt sich Stifter Clais im folgenden Jahr auf seinem Genovefa-Kreuz Beligen und auf dem Golokreuz 1472 Belien.SICH AN DI WON/DEN MIN, WANNE SI DI / PORTEN DES HEMELS. - MCCCCLXI (1461). Auf der rechten Seite CLAIS BEILGEN. |
Sage:
Quellen und Literatur:
Foto: Ache (2012) | |||
Lehmann-Brauns (1986) Müller-Veltin (1980) |
GPS:
Standort:
Eingemauert in Haus "Fallerstraße 28".Größe / Material:
Geschichte:
Beligenmal von 1473. Der Nischenkopf ist bekrönt von einem Antonius-Stabkreuz an dem Glocken hängen.Rechts O S.MARIA links S.ANTONIU(s). DATUM ANNO DOMINI M°CCCC°LXXIII (1473) IN DEM MEIE. |
Sage:
Quellen und Literatur:
GPS:
Standort:
Eingemauert in Gartenmauer gegenüber "Fallerstraße 11".Größe / Material:
Geschichte:
Sage:
Quellen und Literatur:
Müller-Veltin (1980) |
GPS:
Standort:
Im Inneren der Kirche.Größe / Material:
209:61:43 / BasaltlavaGeschichte:
Benennung: "Genovefakreuz". Abmessungen: 209cm x maximal 61cm x maximal 43cm, hinten oben ein aufgesetztes Steinkreuz mit den Maßen 78x27x15cm, der Schaft (unterhalb des Tabernakels) mißt allein 134x47cm (oben), 31cm (unten) x 36cm (oben), 29cm (unten), die Nische mißt 50x32x28cm. Das Denkmal ist auf einem achteckigen Sockelstein von 32cm Höhe und 110cm Durchmesser befestigt. An der vorderen senkrechten Seite ist ein modernes Metallschild angebracht mit dem Text SANCTA / GENOVEFA / VIRGO PARISIENSIS / OBER-MENDIGENSIUM / PATRONA (d.h. heilige Genovefa, Pariser Jungfrau, Schutzherrin von Obermendig). Der Stein wird "Schöpflöffel" genannt. Über den Stifter Clais Beligen wird viel spekuliert, aber über ihn ist nichts bekannt, außer daß er auch das Golokreuz gestiftet hat.sich an wat hait ihesu geleden ind sin moder maria |
Sage:
Quellen und Literatur:
GPS:
Standort:
Im NW-Winkel der Einmündung der Straße "Auf Schruf" in die "Fallerstraße", an der Böschung, zusammen mit einem modernen Gedenkkreuz von 1996.Größe / Material:
132:45:12-17 / BasaltlavaGeschichte:
Im Querholm die Buchstaben IHS, das H davon in einem erhabenen Herzen, das von einem Balkenkreuz gekrönt ist. Im Herzen noch die 3 Nägel, unter dem H-Balken angeordnet. Unter dem Herzen die folgende Inschrift, mit weißer Farbe nachgemaltALLEIN DIE• EHR• 1697 PHlLIPVS BVESCH •VND•S.• H•F•CAT ARINA• V•OBER [...] (MENDIG?) |
Sage:
Quellen und Literatur:
GPS:
Standort:
Straße "Zum Elisabethbrunnen", am Abzweig eines Feldwegs in Richtung Kottenheim.Größe / Material:
BasaltlavaGeschichte:
Das Steinkreuz steckt in einem Sockelstein (Mühlstein), die Inschrift nimmt die gesamte Fläche ein und könnte sich im nicht einsehbaren Schaftende fortsetzen:HAT IN GOTES EHR ANTHONES MEURER SEIN HAUS FRAW ANNA SCHLE BERG D CLM |
Sage:
Quellen und Literatur: