Längsrillen |
Muhle (1929) |
(Kaubisch) |
von 1924 (Sammlung Kuhfahl) |
am alten Standort (Sammlung Kuhfahl) |
PLZ:
01920GPS:
N 51° 14.291', O 14° 14.468'Standort:
Südlich an der Dorfstraße, westlich vom Straßenabzweig nach Siebitz auf dem Schmuckplatz vor der Kapelle.Größe / Material:
124-129:86:32 / SandsteinGeschichte:
Stand früher vor kleinem Teich in der Nähe. Dieser wurde 1922 zugeschüttet, das Kreuz wieder aufgestellt. 1932 unweit davon an der neuerrichteten Kapelle aufgestellt. Auf dem Scheitel von Kopf und Armen Näpfchen. Abseiten der Arme und Süd-Seite des Kreuzes mit Längsrillen bedeckt, Nord-Seite mit besonders langen Längsrillen.Sage:
Quellen und Literatur:
(Sammlung Kuhfahl) |
GPS:
N 51° 14.282', O 14° 14.896'Standort:
Im östlichen Ortsteil, südlich der Dorfstraße etwa 20m westlich der Gabelung der Straßen nach Jeßnitz und Nucknitz, 12,5m westlich der nordöstlichen Ecke des nördlich Gebäudes (Scheune) des Pfarrhofes.Größe / Material:
94-99:72:25 / GranitGeschichte:
Die ehemalige Scheune des Pfarrhofes wurde umgebaut und wird als Kirchengebäude genutzt. Standort wirkt gepflegt.Sage:
Quellen und Literatur:
GPS:
N 51° 14.282', O 14° 14.896'Standort:
An der Böschung der neu gebauten Sporthalle, ganz in der Nähe vom Steinkreuz (Crostwitz II).Größe / Material:
105:54:? / GranitGeschichte:
Standort trägt den Flurnamen "Galgenberg".Sage:
Quellen und Literatur:
Dietze (1997) |
GPS:
N 51° 15,225', O 14° 14,488'Standort:
An der Straße Crostwitz-Leopoldschänke, ca. 550m südl. Leopoldschänke neben einer Eiche.Größe / Material:
GranitGeschichte:
An der Straße nach Naußlitz, ca. 550 m südlich von Leopold-schänke, oberhalb der Straße. Viereckige, geschwungene Granitsäule auf einem quaderförmigen Sockel. Das sandsteineme Kopfstück ist schmaler als die Säule. Auf dem Dach ein metallenes lateinisches Kreuz.Sage:
Der Sage nach soll die Säule zum Angedenken an eine Wöchnerin aufgestellt worden sein, die an dieser Stelle auf dem Heimweg von der Kirche erfrohr. (Dietze 1997)Quellen und Literatur:
Foto: Eichler (2010) |
Foto: Eichler |
Foto: Eichler (2010) |
GPS:
N 51° 14,643', O 14° 14,652'Standort:
Nördlich vom Ort an der Straße nach Leopoldschänke (Delane-Weg = Weg zum Unterland).Größe / Material:
Geschichte:
Der Bildstock wurde 2009 renoviert, Renovierung im Sockel vermerkt, jetzt strahlend weiß, neue Vergoldung. (Eichler 11/2010)Sage:
Quellen und Literatur:
Jesus trägt das Kreuz Abbildung bei Dietze (1997) |
GPS:
N 51° 14,288', O 14° 14,744'Standort:
Am Aufgang zur Kirche.Größe / Material:
600cm hoch / Sandstein, GranitGeschichte:
6m hohe toskanische Säule auf quaderförmigem Sockel, aus Granit, mit einem sandsteinernen Kopfstück, auf dem eine Figur des auferstandenen Christus steht.Sage:
Quellen und Literatur:
GPS:
N 51° 14,307', O 14° 14,280'Standort:
In einem Vorgarten an einem Weg, der ca. 80m östlich von der Straßengabelung Höflein-Kuckau nach Süden abzweigt.Größe / Material:
HolzGeschichte:
Moderner Bildstock aus Holz qeschnitzt. Heiligendarstellung: St. Sebastian. Inschrift:choroscam wobaraj njebjesa wotamkaj! |
Sage:
Quellen und Literatur:
GPS:
Standort:
Die Kreuzsteingruppe befindet sich in einer Ausbuchtung der Friedhofsmauer an der Crostwitzer Kirche, zugänglich über den Friedhof.Geschichte:
Die vier Kreuzsteine wurden 2004gefunden. Am Standort sind Kopien ausgestellt. Die Originalsteine befinden sich wohl im Landesamt für Archäologie in Dresden.Sage:
Quellen und Literatur:
Größe / Material:
Geschichte:
Sage:
Quellen und Literatur:
Größe / Material:
Geschichte:
Sage:
Quellen und Literatur:
Größe / Material:
Geschichte:
Sage:
Quellen und Literatur:
Größe / Material:
GranitGeschichte:
[...] Der Grabstein wurde, zusammen mit drei weiteren Steinen, 2004 in Crostwitz beim Abriss eines Gebäudes aus dem Fundament geborgen. Es handelt sich um eine längliche Granitplatte, deren Seiten teilweise grob behauen sind. In die leicht gewölbte, natürlich verwitterte Oberseite sind vier Symbole grob eingepickt. Deutlich erkennbar sind ein geschäftetes gleichschenkliges Kreuz, ein Kreis, ein Beil sowie unterhalb der Beilklinge ein Winkel. Kreuz und Kreis sind eindeutig christliche Symbole, das Beil könnte als Attribut eines Handwerkers angesehen werden und würde damit einen Hinweis auf den Beruf des Bestatteten geben. Unklar ist die Deutung des Winkels. Geschäftete Kreuze tragen auch die anderen Steine aus Crostwitz, von denen einer zudem sechs Näpfchen zeigt und ein weiterer, der als Bruchstück erhalten geblieben ist, ein fragmentarisch erhaltenes Symbol. Damit gehören sie zu den frühesten Zeugnissen der Werksteinbearbeitung.Sage:
Quellen und Literatur: