PLZ:
07407GPS:
N 50° 48.121', O 11° 22.750'Standort:
Am östlichen Rand des Weges von der Hohen Straße zum Forsthaus Spaal.Größe / Material:
95:75:21 / MuschelkalksteinGeschichte:
Das Kreuz mit der inzwischen verwitterten Darstellung von "Schwert, Dolch, Armbrüsten, Mainzer Rad und Kreuz" bezeichnet eine alte Mal- und Gerichtsstätte. Seit einigen Jahren führen Pfingstgottesdienste die Bewohner der umliegenden Dörfer an diesem geheimnisvollen Ort zusammen.Sage:
1. Einem unschuldig Verurteilten, der zum Abschlagen der Hand seinen Arm durch das Loch im Steinkreuz hindurchstecken mußte, streifte das Richtschwert nur den Stein und tötete denjenigen, der das Fehlurteil gesprochen hatte. (Deubler 1978)Quellen und Literatur:
Störzner / Möbes (1988) |
GPS:
N 50° 48.121', O 11° 22.784'Standort:
Vom vorigen den Pfad 45m östlich in den Wald folgen.Größe / Material:
135:106:28 / BuntsandsteinGeschichte:
Auf der Nordseite auf Kreuzungsfeld und Schaft eingeritzt: Schwert mit Parierstange und rundem Knauf. S-Seite, im Kreuzungsfeld: Flächig eingetieftes Balkenkreuz (Br 33; H 39; Balken-St 10cm). Auf dem W-Arm: Fünf fast horizontal verlaufende (Wetz-) Rillen, bis zu 28cm lang.Sage:
Quellen und Literatur:
mit Kreuz II |
Störzner / Möbes (1988) |
Standort:
Wie voriges.Größe / Material:
48:24:24 / KalksteinGeschichte:
Wird hier "Wolfsteinkreuz" oder nur "Wolfstein" genannt. Viereckiger, bearbeiteter Steinblock, der sich nach oben verjüngt. Möglicherweise unteres Ende bzw. Fuß eines Steinkreuzschaftes.Sage:
vgl. Schmieden IVQuellen und Literatur:
Foto: Störzner |
Foto: Störzner |
Störzner (2001) |
GPS:
Standort:
Der Stein steht am südlichen Rand des Waldweges, der - etwa 400m westlich von Wittersroda beginnend, durch den Holzgrund zur Hohen Straße hin ansteigt, etwa 1,5km nach Beginn des Weges am Fahrweg Wittersroda - Lengefeld (etwa 600m östlich vom Spaal - Haus).Größe / Material:
48:24:24 / KalksteinGeschichte:
Der Stein ist in im Jahr 2014 leider mit Farbe überstrichen worden (weiß mit schwarzem Wolf).Sage:
Hier sollen die letzten Reste eines kleinen Kindes aus Engerda gefunden worden sein, das von einem Wolf entführt und verzehrt worden war.Quellen und Literatur: