Saal (1989) |
PLZ:
06484GPS:
N 51° 47.284', O 11° 9.213'Standort:
In die Gartenmauer (zur "Mauerstraße") des Grundstückes "Clara-Zetkin-Straße 26" eingemauert.Größe / Material:
107:76:? / SandsteinGeschichte:
Auf dem aktuellen Foto ist eine deutliche Beschädigung am Schaft des Steinkreuzes zu erkennen, die bei der Aufnahme von Saal (1989) noch nicht vorhanden war. Bis Dezember 2003 war das Kreuz noch völlig unversehrt. Im September 2004 wurde die Beschädigung erstmals festgestellt.Sage:
1. Am alten Standort sollen ein Reiter ohne Kopf, eine weiße Jungfrau und eine einen Schatz bewachende Sau spuken, doch scheinen sich diese Geschichten nicht auf das Kreuz zu beziehen. (Saal 1989)Quellen und Literatur:
Kreuz in der Mauer zwischen Adelheidstraße und Voßbrücke,
Zustand Dezember 2003, unbeschädigt |
Adalbertkreuz bei Westdorf |
Steinkreuze in Ilberstedt |
(Mitteldeutsche Zeitung vom 17. August 2004, S.14)Literatur:
Bodendenkmale des Kreises Quedlinburg, Dr.F.Klocke, Museumsbücherei Quedlinburg, Band 4
Der Harz 1922: Die Steinkreuze am und im Harz, R. Krieg, Teil I. Seite 38
Der Harz 1922: Die Steinkreuze am und im Harz, R. Krieg, Teil II. Seite 113 und 139
Heimatborn: Die Pulver- und Salpeterhütte zu Quedlinburg, Dr. Hermann Lorenz Seite 681
Heimatborn An´n Krieze, Dr. Hermann Lorenz, Seite 663
Heimatborn: Nochmals das Mordkreuz, Seite 672
Heimatborn: Mordkreuze am Ostharz, Seite 683
Heimatborn: Mordkreuze und Gedenksteine im Ostharz, Seite 685 und 693
Kulturbote: Das Steinkreuz bei Westdorf und der Überfall auf Adalbert von Ballenstedt Heft 11/63 Seite 193
Kulturbote: Eine Betrachtung über den Kreuzstein bei Thale, Heft 12/63, Seite 223
Internet: Friedkreuze und Friedsäulen, Zeichen des Weichbildes, Karl Heinz Hentschel,
Montagsblatt: Von Steinkreuzen und Sühnesteinen im Harz, K.Th.Weigel, 1931, Seite 180
Montagsblatt: Die mittelalterlichen Feldwarten um Halberstadt, Aschersleben, Quedlinburg, Dr. Hermann Lorenz, 1935, Seite 161
gedreht |
oberhalb des Kreuzbalkens |
am Kreuzstemm |
Rienäcker (1994) |
Brinkmann (1922) |
GPS:
Standort:
In der Wipertikrypta.Größe / Material:
137:52:? / SandsteinGeschichte:
Die Grabplatte steht auf dem Kopf. Sie zeigt als berherrschendes Attribut ein lateinisches Kreuz auf Bogensockel. Auf der Platte befinden sich weiterhin drei eingeritzte Mühlespiele. Zwei der Spiele befinden sich links und rechts oberhalb des waagerechten Kreuzbalkens, ein drittes, etwas weniger deutlich, befindet sich rechts am Kreuzstemm (Platte richtig gestellt). Die links und rechts des Kreuzstammes erkennbaren "Löcher" sind keine Näpfchen, sondern Reste einer alten Befestigung.Sage:
Quellen und Literatur:
Rienäcker (1994) |
Brinkmann (1922) |
GPS:
Standort:
In der Wipertikrypta.Größe / Material:
Geschichte:
Rest eines Grabkreuzsteines, auf dem Kopf stehend eingemauert.Sage:
Quellen und Literatur: