PLZ:
91352GPS:
N 49° 46,182', O 10° 56,739'Standort:
Bei der Haus-Nr.48.Größe / Material:
150:80:25 / SandsteinGeschichte:
Benennung: "Schwedenstein" / "Asylstein". Stark verwittert, große Abschläge. Erhabenes, nasenbesetztes Kreuz auf Bogensockel. Standort nicht ursprünglich.Sage:
1. Der Kreuzstein soll aus dem 30jährigen Krieg stammen.Quellen und Literatur:
GPS:
N 49° 46,237', O 10° 56,854'Standort:
Bei Haus Nr.33.Größe / Material:
200:85:28 / SandsteinGeschichte:
Benennung: "Schwedenstein" / "Asylstein". Kreuzstein-Platte mit erhabenen, nasenbesetzten Kreuz. Standort nicht ursprünglich.Sage:
Der Kreuzstein führt dieselben Bezeichnungen wie der Kreuzstein Schnaid (I).Quellen und Literatur:
Der Asylstein in Schnaid: Wer sich an ihm vorbei ins Dorf retten konnte, war vor Verfolgung sicher. Foto: FT-AW |
GPS:
N 49° 46,273', O 10° 56,863'Standort:
Gegenüber dem Kreuzstein, bei Haus Nr.37.Größe / Material:
370cm hoch / SandsteinGeschichte:
Marter mit großen Eisenkreuz.Sage:
Quellen und Literatur:
GPS:
N 49° 46,533', O 10° 57,086'Standort:
500m vor Schnaid von Kleinbuchfeld kommend.Größe / Material:
370cm hoch / SandsteinGeschichte:
Marter mit aufgesetztem Eisenkreuz. Inschrift:1812 |
Sage:
Quellen und Literatur:
GPS:
N 49° 46,129', O 10° 57,034'Standort:
Am Ortsausgang in Richtung Hallerndorf auf der linken Seite.Geschichte:
Der Stein neben dem Bildstock wird hier als "Ruhstein" bezeichnet. Es scheint sich dabei aber um einen verwitterten Kreuzstein zu handeln.Sage:
Quellen und Literatur:
Größe / Material:
325cm hoch / SandsteinGeschichte:
Benennung: "Kapellenmarter". Aufsatz: Erzbischöfliches Eisenkreuz, punziert; auf einer breiten Steinkugel. Dach: Überstehender, leicht gekrümmter Dachabschluss darunter vierseitig umlaufende Reliefdarstellung. Ampel: Bildaufsatz ohne Rahmen und ohne Eckvorlagen. Östlich Kreuzigung mit Maria und vermutlich Johannes; westlich Pieta. An den Schmalseiten je eine Heiligenfigur; Nepomuk, die Figur der anderen Schmalseite nicht mehr eindeutig bestimmbar. Kapitell: Einzelne Rollvoluten, dazwischen und darüber Engelsköpfchen. Ornamente wohl ursprünglich Pflanzen. Säule: Glatter Schaft, sich nach oben leicht verjüngend. Ringwülste an Kopf und Fuß über einer rechteckigen Platte. Am Fuß zusätzlich rechteckige Platte über dem Sockel. Sockel: Hochrechteckiger Vierkantsockel. Engelskartusche, lorbeerkranzähnliche Kartuschen. (Voit 2007)Sage:
Quellen und Literatur:
Größe / Material:
120:55:25 / SandsteinGeschichte:
Keine Einritzungen zu erkennen.Sage:
Quellen und Literatur: