Blick zum Standort Foto: Lingl (2008) |
PLZ:
92637GPS:
N 49° 40,381', O 12° 10,691'Standort:
Zwischen Schützenhaus und Postkeller, Ecke "Leuchtenberger Straße" und "Hetzenrichter Weg".Geschichte:
Sage:
Quellen und Literatur:
Größe / Material:
Geschichte:
Benennung: "Weiße Marter".Sage:
Quellen und Literatur:
Größe / Material:
90:100:25 / GranitGeschichte:
Im Volksmund "Pfaffenkreuz". Die Kreuzform ist noch gut erhalten, wenn auch Verwitterungsspuren unübersehbar sind. Die Querbalken sind ungleich lang, ebenso die Breite. Auf der zur Straße hin gekehrten Seite Abbildung eines Kelches, erhaben herausgemeißelt.Sage:
Es soll der Sage nach an einen erschlagenen Pfarrer erinnern.Quellen und Literatur:
Foto: Lingl |
Foto: Lingl (2008) |
GPS:
N 49° 39,862', O 12° 11,200'Standort:
Am Fuß des sogenannten "alten Wasserturms", südöstlich von Weiden nahe der B 22 (östlich) innerhalb der Einzäunung des Hochwasserbehälters.Geschichte:
Die Steinkreuze wurden mittlerweile neu errichtet. Am Steinkreuz mit dem Fisch kann man jetzt im Sockelbereich einen Teil eines weiteren Zeichens erkennen. Bisher war es wahrscheinlich immer von Erdreich bedeckt. Der Rest des Zeichens steckt im Betonsockel der dem Kreuz als Standplatte verpasst wurde. (Lingl 08/2010)Sage:
Quellen und Literatur:
Steinkreuz im Mai 2008 Foto: Lingl |
Foto: Lingl |
Schmeissner (1977) |
Größe / Material:
90:92:30 / GranitGeschichte:
Die Einzeichnung eines Hufeisens ist von außerhalb der Umzäunung nicht auszumachen.Sage:
Quellen und Literatur:
Foto: Lingl |
Steinkreuz im Mai 2008 Foto: Lingl |
Foto: Lingl |
Foto: Lingl |
Größe / Material:
85:78:25 / GranitGeschichte:
Auch dieses Kreuz ist gut erhalten. Es weist nach Schmeissner (1977) zwei Reliefs auf: an der S-Seite die Jahreszahl 1473, die stark erhaben aus einem vertieft angebrachten, rechteckigen Feld hervortritt; und an der Rückseite einen Fisch (waagrecht, deutlich sichtbar mit Schwanzflossen) - allerdings nicht von außerhalb der Umzäunung.Sage:
Quellen und Literatur:
Schmeissner (1977) |
GPS:
N 49° 41,861', O 12° 9,257'Standort:
Das Steinkreuz stand an der Bundesstraße 15 gegenüber der NW-Ecke des Wasserwerkes im Norden des Stadtgebietes. Heute (2007) ist die B 15 verlegt, die Straße noch eine Stichstraße und nur noch einige Alleebäume deuten auf den einstigen Verlauf der B15 am Wasserwerk hin. Die südlich des Wasserwerks abbiegende (Vorfahrts-)Straße ist die "Georg-Stöckel-Straße".Größe / Material:
100:81:20 / GranitGeschichte:
Das Steinkreuz ist sehr gut erhalten und zeigt eine leichte Andeutung der Malteserkreuzform. An der Vorderseite (W) Reliefdarstellung eines Rades mit vier Speichen (Kreuz in Kreis?). (Schmeissner 1977)Sage:
Quellen und Literatur:
Foto: Lingl |
GPS:
N 49° 41,861', O 12° 9,232'Standort:
Das Steinkreuz steht wenige Meter vom vorigen Steinkreuz entfernt, ebenfalls gegenüber der NW-Ecke des Wasserwerkes im Norden des Stadtgebietes.Größe / Material:
70:75:18 / GranitGeschichte:
Es besticht durch seine fein gearbeiteten Kanten. Guter Zustand. Das Kreuz selbst ist ohne Zeichen. Beide Kreuze standen ehedem am Kapuzinersteig und wurden erst später an den jetzigen Standort verbracht (Mitt. von F. Bergler, Stadtarchiv Weiden, vom 12.11.1973). (Schmeissner 1977)Sage:
Quellen und Literatur:
GPS:
N 49° 39,868', O 12° 10,848'Standort:
Befährt man im Südosten von Weiden die "Leuchtenberger Straße" und biegt nach Süden in den "Schirmitzer Weg" ein, so zweigt gegenüber der Einmündung der "Bürgermeister-Probst-Straße" ein Privatweg nach Osten Richtung Rennerhöhe - Waldhäusl ab. Das Steinkreuz steht nach etwa 200m links des Privatwegs unmittelbar vor dem ersten Wohnhaus.Größe / Material:
81:76:19 / SandsteinGeschichte:
Das Kreuz stammt von der Kirche St.Josef. Vor Jahren haben sich Teile der Fassade gelöst, und da sowieso schon alles recht unansehlich geworden war, wurde eine komplette Aussenrenovierung ausgeführt. Das Kreuz ging, nachdem es niemand haben wollte, eine Aufstellung im Pfarrgarten auch nicht in Betracht gezogen wurde, über in den Besitz des Mesners von St.Josef. Jetzt ziert es den Eingangsbereich seines Hauses. Ein zweites befindet sich angeblich in Besitz des Steinmetzes. Ursprünglich waren es wohl die Giebelkreuze des linken und rechten Querflügels.Sage:
Quellen und Literatur: