Österreich Niederösterreich Bezirk Wien-Umgebung

Klosterneuburg (I)


Blick zum Standort

Zeichnung bei
Paul (1988)

PLZ: A-3400

GPS: N 48° 18.455', O 16° 19.536'

Standort: Aufgesetzt am Dachgiebel des ältesten Teils der ehemaligen Herzogburg. Das Giebelkreuz ist am besten vom Leopoldsbrunnen in Blickrichtung Kirchenvorplatz zu sehen.

Größe / Material: Sandstein (?)

Geschichte: Grob gehauenes Kreuz. Bedeutung und Genese unbekannt. Vermutlich Sandstein. Bisher keine Literatur oder Akten auffindbar. (Paul 1988)

Sage:

Quellen und Literatur:
Paul, Ada - Steinkreuze und Kreuzsteine in Österreich, Nachtrag 1988, S.20
recherchiert und bebildert von Harald Hartmann, Klosterneuburg



Klosterneuburg (II)


Detail Inschrift

GPS: N 48° 18,242', O 16° 19,291'

Standort: Nahe Zentrum, am "Kardinal Piffl-Platz".

Größe / Material: Sandstein

Geschichte: Benennung: "Frumb-Säule". 1690 gestifteter Tabernakelpfeiler mit Reliefs der Hl. Dreifaltigkeit, Hl. Sebastian (Pestheiliger) und Hl. Leopold. Die Inschrift am Sockel lautet:
meinen•gott•und
Höchsten•Herrn
Hab•ich•P.S.F:
woln durch dis•
Creutz•verehren.
Die•Ehr•gebiert
nur•Ihm•allein.
Hier durch•sol•
Gott•gepriesen sein•
A:1690:

Sage:

Quellen und Literatur:
DEHIO - Die Kunstdenkmäler Österreichs, Niederösterreich - südlich der Donau, Teil 1 (A-L), (ISBN 3-85028-364-X), Topografisches Denkmälerinventar herausgegeben vom Bundesdenkmalamt, 2003, S.1092
recherchiert und bebildert von Harald Hartmann, Klosterneuburg



Klosterneuburg (III)


Blick zum Standort

Detail der Inschrift

Abbildung bei
Hula (1948)

Zeichnung in
Berichte und
Mittheilungen
des Althertum-
Vereines Wien
(1893)

GPS: N 48° 17,741', O 16° 19,467'

Standort: Weinberggasse - ein nur zu Fuß begehbarer Weg von Klosterbeuburg nach Weidling durch Weingärten.

Größe / Material: Sandstein

Geschichte: Bezeichnung: "Schwarzes Kreuz". Inschrift: ACH, CHRISTENMENSCH HÖR AN, WAS ICH DIR WILL SAGEN, SO SICH ALL HIE VOR ZEITEN HAT ZUGETRAGEN. IN DIESES BILDNIS WARD GOTTLÄSTERLICH GESLAGEN DURCH TRUNKEN BÖSEWICHT. DARAUS GEFLOSSEN SODANN ROSENFARBNES BLUT, WIE SOLCHES WAHRE AUSSAG BEZEUGEN TUT. AUF DIES HERNACH DER ORTEN IN DEN LÜFTEN VOM TEUFEL EINER ZERRISSEN IN STÜCKE. SOLCHES IST GESCHEHEN UM DAS 1562 JAHR ALS DIE LUTHERISCHE KETZEREY ALLGEMEIN WAR.

"Schwarzes Kreuz". Urspr. vom Berchtesgadener Propst Wolfgang Lenberger 1525 auf Aussichtspunkt in der Weinberggasse gestifteter wuchtiger quadrat. Tabernakelpfeiler, 1672 renov., 3zoniges Relief im Tabernakel Kreuzigungsgruppe, daran seitl. Ölberg und Schmerzensmann, an Schaft und Sockel Leidenswerkzeuge von 1672, am Tabernakel Gedenkinschr. An eine 1562 stattgefundene Schändung. (DEHIO 2003)
X. Das schwarze Kreuz bei Klosterneuburg
   Auf dem oberen Wege, der längs der Weingärten von Klosterneuburg nach Weidling führt, steht beinahe auf halbem Wege eine grosse steinerne Säule, die im Volksmunde obige Bezeichnung führt. Ueber den Aufbau und die Gestaltung der Säule gibt die beigegebe Ahblldung Aufklärung. Die Säule besteht aus Sockel, Schaft und Capelle, welche nach vorne offen ist. Man sieht darin als Relief den gekreuzigten Heiland mit Maria und Johannes, darunter ein bischöfliches Doppelwappen mit Inschrift, fast ganz undeutlich, wie denn die Säule überhaupt sehr schadhaft und reparaturbedürftig ist. Die Inschrift soll lauten: "Durch Max Heinrich, Churfürst zu Cölln anno 1672 der die Bildnuss hat lassen erhöhen." Säulenschaft und Sockel sind nach jeder Seite mit Reliefs geziert, nämlich am Schafte der heilige Rock mit Würfel, Lanze und Schwamm, - ein Krug, Strick und Hahn - fünfsprossige Leiter, mit gekreuztem Säbel und Schilfrohr; am Sockel das Schweisstuch, - Kanne mit Tuch, Hammer und Zange - Beutel mit Ruthe und Geissel; an der Capelle: der Heiland am Oelberge knieend und der Eccehomo. Die Inschrift auf der Rückseite erzählt:
   "Ach Christenmensch hör an was ich dir will sagen so sich alhie vor Zeiten hat zugetragen - in dieses Biltnuss ward gotslesterlich geslagen durch trunken Bösewicht, darausgeflossen sodann rosenfarbes Blut, wie solches wahre Aussag bezeugen thut - auf das hernach der Orten in Lüften - von Teufel einer zerissen in Stücken solches ist geschehen umb das 1562 Jar als die lutherische Kezerey gemain war". (o.A. 1893)

Sage:

Quellen und Literatur:
o.A. - X. Das schwarze Kreuz bei Klosterneuburg, in: Berichte und Mittheilungen des Alterthums-Vereines zu Wien, Band XXIX, Wien 1893, S.113
Hula, Franz - Die Bildstöcke, Lichtsäulen und Totenleuchten Österreichs, 1948, S.79 und Tafel 16/2
DEHIO - Die Kunstdenkmäler Österreichs, Niederösterreich - südlich der Donau, Teil 1 (A-L), (ISBN 3-85028-364-X), Topografisches Denkmälerinventar herausgegeben vom Bundesdenkmalamt, 2003, S.1093
recherchiert und bebildert von Harald Hartmann, Klosterneuburg (Fotos vom 5. März 2008)



Klosterneuburg (IV)


Detail Inschrift,
darunter Öffnung
zum Lichtaufzug

Abbildung bei
Hula (1970)

Abbildung bei
Hula (1948)

GPS: N 48° 18,405', O 16° 19,541'

Standort: Auf dem "Stiftsplatz", dem Platz an der Südseite der Stiftskirche.

Größe / Material:

Geschichte: In der Lichtsäule wird heute noch am 1. und 2. November (Feste Allerheiligen und Allerseelen) ein Licht hochgezogen.

Tutzsäule Bmkw. hochgot. Licht- bzw. Friedhofssäule ungefähr in der Mitte des Stiftsplatzes, 1381 von Michel Tutz (Inschr.) nach Pest gestiftet (in Verbindung mit dem Baumeister Michael Knab gebracht), 1968 zu Kriegerdenkmal beider Weltkriege umgestaltet (Gitterumfriedung). Über Sockel hoher 6seitiger 4zoniger Pfeiler mit reichem Blendmaßwerk, unter dem in der Art einer Baldachinbekrönunung gestalteten Lichthäuschen 6 Reliefs mit Darstellungen aus der Passion Christi: Ölberg, schlafende Jünger, Geißelung, Christus am Kreuz mit Hll. Maria Magdalena und Johannes d. T., Auferstehung, Christus und Thomas (Orig. In der Sammlung). (DEHIO 2003)

Klosterneuburg (BH. Wien-Umgebung)
Südlich der Stiftskirche: ehemalige Sebastianskapelle, 15.Jh., heute verändert und profaniert. Ein früherer Karner stand an anderer Stelle. (Hula 1970)

   Gehen wir nun auf die österreichischen Monumente zurück, so steht an der Spitze die schöne Lichtsäule zu Klosterneuburg, eine circa 30 Fuss hohe, 6eckige, auf einigen Stufen stehende Säule, unten glatt, über einer Masswerkbekleidung mit 6 Hautreliefs geschmückt, die Scenen aus der Leidensgeschichte des Herrn darstellen und mit kleinen Baldachin bedeckt sind, darüber das Lichthäuschen Ober jeder Fensteröffnung mit Wimpergen bekrönt, denSchluss bildet eine 6seitige Fiale, die von kleinen Strebepfeilern umgeben ist, von denen sich Bögen nach der Mittelfiale spannen. Die Architectur ist äusserst rein und zierlich, das Ganze schlank wie eine Kerze; das Denkmal verdankt seine Entstehung dem XIV. Jahrhundert, wo es nach einer Pestseuche errichtet wurde; eine Inschrift an dem untern Theile nennt das Jahr 1381 als das der Erbauung. (Essenwein 1862)

Sage:

Quellen und Literatur:
Essenwein, A. - Über einige Todtenleuchten in Österreich, in: Mittheilungen der K. K. Central-Commission zur Erforschung und Erhaltung der Baudenkmale, VII.Jhg., Wien 1862, S.319-325
Hula, Franz - Die Bildstöcke, Lichtsäulen und Totenleuchten Österreichs, 1948, S.79 und Tafel 2/1
Hula, Franz - Mittelalterliche Kultmale, Wien 1970, S.88
DEHIO - Die Kunstdenkmäler Österreichs, Niederösterreich - südlich der Donau, Teil 1 (A-L), (ISBN 3-85028-364-X), Topografisches Denkmälerinventar herausgegeben vom Bundesdenkmalamt, 2003, S.1048
recherchiert und bebildert von Harald Hartmann, Klosterneuburg (Fotos vom 5. März 2008)



Klosterneuburg (V)


Detail der Inschrift

Abbildung bei
Hula (1948)

GPS: N 48° 17,744', O 16° 20,110'

Standort: Etwa 150 Meter vom Bahnhof Klosterneuburg-Weidling in Richtung Wien an der Kreuzung "Wienerstraße" / "Alleestraße".

Größe / Material:

Geschichte: Inschrift (Abgeschrieben von Harald Hartmann 1988, heute die Zeilen 7-12 bereits unlesbar):
Martin Aicher deß:
Gottshaus Closterneu
burg Hoffbindter u
[n]d
Elisabetha sein Hau
sfrau haben zu ehrn
des H:Sebast: und
Rochi diese Marter:
:seilen indem sie gott
wegen ver
[...]inen
1645 Jahr der absch
eilichen Sucht der
Pestilenz behiethet
:hie herstelle
[n] lassen.

Bezeichnung: "Aichersäule". Pestsäule 1645 err. Tabernakelpfeiler mit Reliefs Christus am Kreuz, Hll. Maria, Sebastian und Rochus. (DEHIO 2003)

Sage:

Quellen und Literatur:
Hula, Franz - Die Bildstöcke, Lichtsäulen und Totenleuchten Österreichs, 1948, S.79 und Tafel 16/5 unterWeidling
DEHIO - Die Kunstdenkmäler Österreichs, Niederösterreich - südlich der Donau, Teil 1 (A-L), (ISBN 3-85028-364-X), Topografisches Denkmälerinventar herausgegeben vom Bundesdenkmalamt, 2003, S.1092
recherchiert und bebildert von Harald Hartmann, Klosterneuburg (Fotos vom 5. März 2008)



Klosterneuburg (VI)


die andere Steite

GPS: N 48° 18,078', O 16° 19,189'

Standort: In der "Meynertgasse", in der Friedhofsmauer eingemauert.

Größe / Material: 400:58:58 / Sandstein

Geschichte: Pestkreuz. Pfeiler mit Steinkreuz-Aufsatz (Kleeblattkreuz). 1690 am dortigen Pestfriedhof errichtet. Als der 1844 errichtete Obere Stadtfriedhof über die Meynertgasse hinaus erweitert wurde, wurde die Säule in die Friedhofsmauer "integriert".

Sage:

Quellen und Literatur:
recherchiert und bebildert von Harald Hartmann, Klosterneuburg (Fotos von Juni 2008)



Klosterneuburg (VII)


das ursprüngliche
Galgenkreuz auf
einer Karte
von 1740

GPS: N 48° 17,333', O 16° 20,450'

Standort: Bundesstraße 14 an der Einmündung Kammerjoch.

Größe / Material: ca. 300cm hoch / blaue Glassteine mit Winkelleisten aus Aluminium gefasst

Geschichte: Benennung: "Galgenkreuz". Hochkreuz in Form eines lateinischen Kreuzes. An den Querarmen je ein Bündel von Rundstäben, das Blut Christi symbolisierend.
Das Galgenkreuz ist schon seit der Mitte des 18.Jhdts belegt (Stich einer Ansicht von Klosterneuburg um 1740, Stiftsarchiv Klosterneuburg, SP.578). Oberhalb des mit vier Bäumchen umgebenen Kreuzes ist auch der Galgen erkennbar. Möglicherweise diente dieser Ort an der Quelle als Rastplatz für Fuhrwerker von und nach Wien. Vor den 1970er Jahren befand sich an dieser Stelle ein einfaches Holzkreuz mit blechernem Corpus, welches dem Straßenausbau der B14 um Opfer fiel. 1980 wurde auf Privatinitiative das heutige Kreuz errichtet.

Sage: Vor vielen Jahren fuhr ein reicher Kutscher, heute würde man wohl sagen ein Fuhrwerksunternehmer, mit seinem Gespann nach Wien. Er nahm eine Frau, die schwer zu tragen hatte ein Stück Weges mit. Wenig später wurde die Frau in der Nähe des Weges tot aufgefunden. Als der Kutscher wieder nach Klosterneuburg zurückkam, stellte man ihn unter Arrest und obwohl er beteuerte, die Untat an der Frau nicht begangen zu haben, wurde er zum Tod durch den Strick verurteilt.
Der Galgen war damals weithin sichtbar auf einer Anhöhe, oberhalb der Stelle an der heute das Kreuz steht, aufgerichtet.
Am Tag der Hinrichtung kam der Zug mit dem Kutscher auf Armesünder-Wagen dorthin, wo auch der Weg von den Donauauen steil und beschwerlich den Berg hinauf zu führen beginnt. Hier wurde kurz gerastet. Ein Priester kam zum Kutscher und gab ihm Gelegenheit seine Sünde zu bereuen. Der aber beteuerte laut weinend immer wieder seine Unschuld.
Ein Henkersknecht, den das laute Jammern und Klagen störte kam heran und sagte
"Du hast eine Frau getötet und deinen Tod zu recht verdient also klage nicht und bereue Deine Sünden!"
Der Kutscher aber beteuerte weiter und noch lauter seine Unschuld. Da wurde es dem Henkersknecht zu bunt. Er hieb mit seinem Stock auf einen Stein und rief:
"Eher zerrinnt dieser Stein zu Wasser als dass du unschuldig bist!"
In dem Moment spaltete sich der Stein und es entsprang dort eine Quelle mit klarem Wasser.
Alle, die dies sahen bezeugten die Begebenheit vor dem Richter. Der Kutscher wurde freigelassen und errichtete neben der Quelle ein Kreuz. Danach aber verließ er das Land und wurde nie wieder gesehen. Es wird gesagt, dass er als Dank für seine Errettung eine Pilgerfahrt machte, bis ans Ende der Welt. (sagen.at)

Quellen und Literatur:
sagen.at - Die Sage vom Galgenkreuz
recherchiert und bebildert von Harald Hartmann, Klosterneuburg (Foto von Oktober 2009)



Klosterneuburg (VIII)


Blick zum Standort

Detail Eiserne Hand

GPS: N 48° 18,689', O 16° 18,857'

Standort: Gegenüber "Ziegelofengasse 27", an der Gabelung "Ziegelofengasse" und "Käferkreuzgasse".

Größe / Material: aufgemauert und gefärbelt

Geschichte: Benennung: "Eiserne Hand". Gedrungener, gemauerter Pfeilerbildstock, quadratischer Grundriss mit gefasten Seiten und flachem Pyramidendach aus Stein. Mit schmiedeeisernem Kreuz bekrönt. Schmale Simsumrandung auf halber Höhe. An der Nordseite ragt aus der oberen Hälfte eine geschmiedete Hand.

Wo von der Ziegelofengasse die Käferkreuzgasse abzweigt steht heute noch die "Eiserne Hand". Es ist dies ein gemauerter Nischenbildstock in spätgotischer Form, vermutlich aus dem 15.Jahrhundert. Aus ihm ragt eine plump gebildete, schmiedeeiserne Hand heraus. Man sah dies bisher immer als Zeichen der Gerichtsbarkeit an und nahm an, dass bis hierher die Marktgerechtigkeit der Stadt Klosterneuburg reichte. Viel wahrscheinlicher ist jedoch eine andere Deutung. Fürst Karl Joseph de Ligne, nachmals eine der bekanntesten Persönlichkeiten des Wiener Kongresses, war Besitzer des nahegelegenen Thürnhofes und verkaufte diesen 1766. Später erwarb der Fürst Teile des aufgehobenen Kamaldulenserklosters auf dem Kahlenberg, das damals "Josefsdorf" genannt wurde, und richtete sich dort einen, freilich ungleich bescheideneren, Sommersitz ein. Als Wegweiser dorthin ließ er die noch heute bestehende "Eiserne Hand" oberhalb der Wildgrube aufstellen. Es liegt nun die Vermutung nahe, daß er in der Nähe seines ehemaligen Besitzesum 1790 eine ganz ähnliche Hand an dem alten Bildstock anbringen ließ, um auf sein neues Refugium hinzudeuten. Die Hand weist tatsächlich auf den Kahlenberg. (Maschek 1954 / Röhrig 1978)

Sage: An der Kreuzung der Ziegelofengasse mit einem Feldwege in Klosterneuburg steht eine Wegsäule, an der eine eidetne Stange mit einer flachen Hand mit ausgespreizten Fingern waagrecht über den Feldweg angebracht ist. Im Volksmunde wird die eiserne Hand "Teufelshand" genannt, und man erzählt, dass an dieser Stelle der Teufel einen reichen Ziegelbrenner, der gottlos und herzlos war, geholt hätte. (Klosterneuburger Nachrichten 1927)

Quellen und Literatur:
Klosterneuburger Nachrichten, 1927, Nr.1, S.5
Maschek, F., in: Klosterneuburger Nachrichten, 1954, Nr.22, S.1
Röhrig, Floridus - Klosterneuburg in alten Ansichten, 1978, S.134
recherchiert und bebildert von Harald Hartmann, Klosterneuburg (Fotos vom 31.05.2010)


Sühnekreuze & Mordsteine